Inhaltsverzeichnis
Wer gehört zur SPD?
Mitglieder
Name | Funktion |
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Hubertus Heil | Stellvertretender Vorsitzender Bundesminister für Arbeit und Soziales |
Thomas Kutschaty | Stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender der SPD Nordrhein-Westfalen |
Serpil Midyatli | Stellvertretende Vorsitzende Vorsitzende der SPD Schleswig-Holstein |
Wer gehört zum Parteivorstand?
In der Regel sitzt oder sitzen dem Parteivorstand ein Parteivorsitzender oder mehrere gleichberechtigte Parteivorsitzende vor. Als weitere Mitglieder gehören dem Parteivorstand häufig stellvertretende Parteivorsitzende, ein Generalsekretär, ein Schatzmeister und mehrere Beisitzer an.
Wie heißen die beiden Vorsitzenden der SPD?
Erstmals seit 1993 hat ein Votum aller Parteimitglieder in zwei Wahlgängen die neue Parteispitze bestimmt. Dabei wurde eine Doppelspitze aus Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gewählt. Die formelle Wahl des Duos erfolgte auf dem SPD-Bundesparteitag am 6. Dezember 2019.
Was waren die Ziele der SPD 1918?
Bildung wird von der SPD als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und Wohlstand gesehen. Zentrales Ziel ist die Bildungsgerechtigkeit und die Aufstiegschance für Kinder aus bildungsfernen Schichten.
Wie lange ist die SPD an der Bundesregierung beteiligt?
Sie war von 1966 bis 1982, von 1998 bis 2009 und ist seit 2013 erneut an der Bundesregierung beteiligt und stellte mit Willy Brandt, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder drei der acht Bundeskanzler . Trotz starker Einbußen seit 1990 ist die SPD mit rund 420.000 Mitgliedern weiterhin vor der CDU die größte Partei in Deutschland.
Wie entsendet sich die SPD in das Europäische Parlament?
In das Europäische Parlament entsendet die SPD sechzehn Mitglieder, die der S&D-Fraktion angehören. Auf internationaler Ebene ist sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) und der Progressiven Allianz. Sie hat ferner den Beobachterstatus in der Sozialistischen Internationalen (SI) inne.
Wie steht die SPD für die Regulierung der internationalen Finanzmärkte?
Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise steht die SPD für eine Regulierung der internationalen Finanzmärkte, um das Primat der Politik über die Wirtschaft wiederherzustellen. Die deutsche soziale Marktwirtschaft soll international ausgebaut werden. So viel Wettbewerb wie möglich, so viel regulierender Staat wie nötig.
Ist die SPD weiterhin die größte Partei in Deutschland?
Trotz starker Einbußen seit 1990 ist die SPD mit rund 420.000 Mitgliedern weiterhin vor der CDU die größte Partei in Deutschland.