Wer ist der gesetzliche Vertreter eines Minderjährigen?
Gesetzliche Vertreter sind beispielsweise die Eltern (oder der allein sorgeberechtigte Elternteil) für ihr minderjähriges Kind. Außerdem der Vormund, wenn den Eltern die elterliche Sorge nicht zusteht.
Wer ist 1 Erziehungsberechtigter?
Erziehungsberechtigte – im Sinne des JGG2 – sind die Personen, denen die elterliche Sorge (Sorgerecht) obliegt. Die elterliche Sorge ist definiert in den §§ 1626 ff. BGB. (1) Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge).
Wann kann eine Jugendvertretung gewählt werden?
Sobald mindestens fünf Arbeitnehmer beschäftigt werden, die ihr 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder sich in der Berufsausbildung befinden und ihr 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, kann eine Jugend- und Auszubildendenvertretung gewählt werden.
Was ist die gesetzliche Vertretung des minderjährigen Kindes?
Die gesetzliche Vertretung des minderjährigen Kindes ist gem. § 1629 Absatz 1 Satz 1 BGB ein Teil der elterlichen Sorge. Sind beide Elternteile Inhaber der elterlichen Sorge, vertreten sie das Kind grundsätzlich gemeinsam, unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder nicht. Eine Einzelvertretung genügt gem.
Was ist die gesetzliche Vertretung des Kindes durch die Eltern?
Die gesetzliche Vertretung des Kindes durch die Eltern und ihre Grenzen. Erwerben die Eltern eine bewegliche Sache mit den Mitteln des Kindes, geht das Eigentum an der beweglichen Sache nach § 1646 Absatz 1 Satz 1 BGB unmittelbar auf das Kind über. Die Vertretungsmacht der Eltern für ihr Kind gilt jedoch nur begrenzt.
Was ergibt sich aus einer gesetzlichen Vertretung?
Die gesetzliche Vertretung ergibt sich nicht aus einer persönlichen Willensbekundung der vertretenen Person. Das bekannteste Beispiel für einen gesetzlichen Vertreter sind die Eltern für ihre minderjährigen Kinder.