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Wie gehen Hohlenforscher auf Toilette?

Wie gehen Höhlenforscher auf Toilette?

Unweit der Lagerstätte plätschert Wasser aus einem Spalt in der Wand. Dort werden wir Wasser zum Kochen sammeln können und ein paar Meter davon entfernt, um eine Felskante herum, hat das Wasser einen Spalt in den Boden gefressen, dieser wird uns als Toilette dienen.

Was macht ein Speläologe?

Arbeitsgebiete und Aufgaben Ziel der Speläologie ist die Erforschung (und der Schutz) von Höhlen und Karsterscheinungen. Die Speläologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die viele Teilbereiche zusammenführt, unter anderem: Archäologie. Biologie (Biospeläologie, Fledermäuse)

Was ist die Höhlenentstehung?

Bei der Höhlenentstehung sind die Hohlräume klein, oft gefüllt mit Wasser. Dieses hat aus dem Boden CO2 aufgenommen und vergrössert die Hohlräume.

Wie entwickelt sich die Höhle?

Die Entwicklung verläuft oft sequentiell: Zuerst entwickelt sich die Höhle in einer wassergefüllten Trennfläche. Die Erweiterung geschieht in allen Richtungen, wobei linsenförmige Gangprofile entstehen (der Höhlenforscher spricht meistens von Ellipsengängen, auch Druckstollen).

Was sind die Ablagerungen der Höhlen?

Ablagerungen, die nach der Bildung der Höhlen entstanden sind, werden als Höhlensedimente bezeichnet. Sie können von der Oberfläche in den Hohlraum hinein gekommen sein (klastische Sedimente wie Geröll, Lehm) oder in der Höhle selbst entstanden sein (Tropfsteine). Sie widerspiegeln einen Teil der Entwicklungsgeschichte Höhle.

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Wie können sie von der Oberfläche in die Höhle gekommen sein?

Sie können von der Oberfläche in den Hohlraum hinein gekommen sein (klastische Sedimente wie Geröll, Lehm) oder in der Höhle selbst entstanden sein (Tropfsteine). Sie widerspiegeln einen Teil der Entwicklungsgeschichte Höhle. Bei der Höhlenentstehung sind die Hohlräume klein, oft gefüllt mit Wasser.