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Wie hat die Haufigkeit von kindlichem Asthma zugenommen?

Wie hat die Häufigkeit von kindlichem Asthma zugenommen?

Die Häufigkeit von kindlichem Asthma hat vor allem in den 1970er bis in die 1990er Jahre zugenommen und betrifft heutzutage etwa acht bis zehn Prozent der Heranwachsenden in Deutschland. Etwa ein Drittel der erkrankten Kinder hat die ersten Symptome von Asthma bereits im ersten Lebensjahr.

Was betrifft die Selbstmedikation der Schwangeren?

Experten gehen davon aus, dass ­circa 90 Prozent der Schwangeren Arzneimittel einnehmen. Dies betrifft besonders Mittel der Selbstmedikation wie Analgetika, Antazida, Antiallergika, Antidiarrhoika, Antiemetika, Antihist­aminika, Antihypotensiva, Antitussiva, Expektoranzien, Hypnotika und Laxanzien (1).

Wie funktioniert die App in der Schwangerschaft und Stillzeit?

Die App legt den Schwerpunkt auf die Suchfunktion und Bewertung der Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit. Sie kann auch off line genutzt werden und aktualisiert sich automatisch, wenn eine Internetverbindung besteht. Viele Frauen klagen in der Mitte bis zum Ende der Schwangerschaft über Sodbrennen.

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Was heißt genetisch bei Asthma?

Genetisch heißt: Wenn ein Elternteil von Asthma betroffen ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ebenfalls daran erkrankt. Im Gegensatz zum Vater ist sie höher, wenn die Mutter eine solche Prädisposition (genetisch bedingte Krankheitsanfälligkeit) aufweist.

Wie eignet sich die asthmaantherapie für Kinder?

Die Therapie eignet sich für Kinder mit allergiebedingtem Asthma ab circa fünf Jahren. Ein Asthmaanfall mit Atemnot und Hustenreiz ist für den Körper des Kindes eine große Belastung. Hinzu kommt die Angst, vielleicht gar keine Luft mehr zu bekommen.

Was ist ein Asthmaanfall mit Atemnot und Hustenreiz?

Ein Asthmaanfall mit Atemnot und Hustenreiz ist für den Körper des Kindes eine große Belastung. Hinzu kommt die Angst, vielleicht gar keine Luft mehr zu bekommen. Deswegen sollten Sie unbedingt die Ruhe bewahren und dem Kind vermitteln, dass Sie da sind und für Hilfe sorgen.

Was sind die Symptome für Asthma bei Kindern?

Circa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sind betroffen. Folgende Symptome sind für Asthma bei Kindern kennzeichnend: Reizhusten oder Atemnot, meist mit hörbarem Pfeifen (das sogenannte Giemen). Während der Atemnot hat das Kind vor allem Probleme mit der Ausatmung.

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Was ist das Merkmal von Asthma?

Das wichtigste Merkmal von Asthma ist, dass die Verengung der Atemwege rückgängig gemacht werden kann. Die Atemwege der Lunge (die Bronchien) sind im Prinzip muskulöse Geweberöhren. Auf den Zellen, mit denen die Bronchien ausgekleidet sind, sitzen mikroskopisch kleine Strukturen, die sogenannten Rezeptoren.

Welche Besonderheiten gibt es bei der Asthma-Therapie bei Kindern?

Weitere Besonderheiten bei der Asthma-Therapie bei Kindern. Insbesondere bei schweren Verlaufsformen des Asthma bronchiale ist es wichtig, auch die Psyche der Betroffenen in ein umfassendes Behandlungskonzept mit einzubeziehen. Körperliche Aktivität ist für die Entwicklung von Kindern unverzichtbar.

Warum sind Kinder mit allergiebedingtem Asthma betroffen?

Bei Kindern mit allergiebedingtem Asthma sind häufig auch die Eltern von Allergien betroffen, eine Neigung wird also vererbt. Aber auch veränderte Lebensbedingungen stehen im Verdacht, zu Allergien und Asthma zu führen: Kinder haben heute deutlich seltener Kontakt zu Bakterien und Parasiten als früher.