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Wie hat ihr Arzt die Diagnose auf der Krankenkasse vermerkt?

Wie hat ihr Arzt die Diagnose auf der Krankenkasse vermerkt?

Ihr Arzt hat Ihre Diagnose auf der Krankmeldung für die Krankenkasse in Form eines Codes, des sogenannten ICD-Diagnoseschlüssels, vermerkt. Mithilfe der TK-Diagnoseauskunft können Sie ganz einfach den Code entschlüsseln. Der Service ist auch als App für Mobiltelefone verfügbar.

Was bedeuten die Diagnose-Kürzel auf der Krankmeldung?

Was bedeuten die Diagnose-Kürzel auf der Krank­mel­dung? Ihr Arzt hat Ihre Diagnose auf der Krankmeldung für die Krankenkasse in Form eines Codes, des sogenannten ICD-Diagnoseschlüssels, vermerkt. Mithilfe der TK-Diagnoseauskunft können Sie ganz einfach den Code entschlüsseln.

Wie kann ich ihre Diagnose auf der Krankenkasse entschlüsseln?

Ihr Arzt hat Ihre Diagnose auf der Krankmeldung für die Krankenkasse in Form eines Codes, des sogenannten ICD-Diagnoseschlüssels, vermerkt. Mithilfe der TK-Diagnoseauskunft können Sie ganz einfach den Code entschlüsseln.

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Wann hast du Widerspruch gegen die Entscheidung deiner Krankenkasse eingelegt?

Möchtest Du Widerspruch gegen die Entscheidung Deiner Krankenkasse einlegen, hast Du dafür einen Monat lang Zeit. Die Frist beginnt mit dem Tag, an dem Du den Bescheid erhältst. An wen Du Deinen Widerspruch richten musst, steht in der Rechtsbehelfsbelehrung am Ende des Bescheids. Sehr wichtig ist, dass Du die Widerspruchsfrist einhältst.

Was ist der Diagnoseschlüssel?

Der Diagnoseschlüssel besteht aus einem Buchstaben und einer Ziffernfolge. Die ersten drei Zeichen beschreiben die Hauptkategorie, die Zahl nach dem Punkt eine Unterkategorie:

Was ist ein Allgemeinmediziner oder praktischer Arzt?

Ein Allgemeinmediziner oder Praktischer Arzt ist ein Facharzt, der eine Weiterbildung in Allgemeinmedizin absolviert hat. Allgemeinmediziner sind in der Regel als Hausarzt tätig. Wenn das Problem sein Fachgebiet übersteigt, überweist er den Patienten zu dem jeweiligen Facharzt.

Warum unterliegt der Arzt einer Aufklärungspflicht?

Der Arzt unterliegt einer Aufklärungspflicht: Im Rahmen der Behandlung klärt er den Patienten über Diagnose, erforderliche Diagnostik, prognostischen Verlauf und Therapie auf. Wird im Rahmen der Aufklärung das Einverständnis des Patienten – etwa zu einem medizinischen Eingriff – benötigt, muss dies schriftlich festgehalten werden.

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