Menü Schließen

Wie kann Alkohol in der Schwangerschaft geschadigt werden?

Wie kann Alkohol in der Schwangerschaft geschädigt werden?

Sowohl bei geringen Mengen als auch bei häufigem Konsum von Alkohol kann das Kind geschädigt werden. In den ersten Wochen der Schwangerschaft kommt es häufiger vor, dass eine Frau noch nichts von der bestehenden Schwangerschaft weiß und auch Alkohol trinkt.

Was beeinflusst den Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft?

Sie beeinflussen durch den Konsum von Alkohol auch die Entwicklung ihres ungeborenen Kindes. Denn Alkohol in der Schwangerschaft kann weitreichende Folgen für die Gesund und Entwicklung des Kindes haben. Sowohl bei geringen Mengen als auch bei häufigem Konsum von Alkohol kann das Kind geschädigt werden.

Wie wirkt sich Alkohol von der Empfängnis bis zur Geburt aus?

Alkohol wirkt sich von der Empfängnis bis zur Geburt aus: In den ersten zwei Wochen kann Alkoholkonsum zum Abbruch führen – das passiert meist unbemerkt, ohne dass die Frau von der Schwangerschaft überhaupt wusste.

Ist der Blutalkoholspiegel der Mutter höher als der des schwangeren?

Innerhalb weniger Minuten haben sowohl die werdende Mutter als auch das Ungeborene den gleichen Alkoholspiegel. Der Organismus der Mutter kann den Alkohol jedoch schneller abbauen. Daher ist der Blutalkoholspiegel des Ungeborenen sogar einige Zeit lang höher als der der Schwangeren.

LESEN SIE AUCH:   Warum ist ein Wurfel immer auch ein Quader?

Was kann Alkohol für das Baby beeinflussen?

Alkohol kann die Entwicklung von Babys Gesicht, Organen und Gehirn negativ beeinflussen. Er kann auch das Nervensystem angreifen, weshalb das Kind später ein Leben lang Lernschwierigkeiten und Probleme mit der Bewegungskoordination haben kann (BMA 2007: 2).

Wie lange bleibt der Alkohol im Körper der Mutter?

Es fehlen Enzyme dafür, die sich erst nach der Geburt richtig ausbilden. Während die Alkoholwirkung im Körper der Mutter nach wenigen Stunden nachlässt, bleibt der Alkohol im Körper des Kindes. Experten gehen davon aus, dass er dort zehnmal länger bleibt als im Körper der Mutter.