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Wie kann man sich vor Formaldehyd schutzen?

Wie kann man sich vor Formaldehyd schützen?

Wie kann man sich schützen?

  1. Lüften: Regelmäßiges Lüften der Wohnräume ist hilfteich, insbesondere nach Renovierungen oder bei neuen Einrichtungsgegenständen kann so einer zu hohen Formaldehydkonzentration entgegengewirkt werden.
  2. Kein Rauchen in Innenräumen: Zigarettenrauch führt immer zu Formaldehyd-Belastungen.

Welche Störungen haben Formaldehyd auf den Körper?

Dazu gehören Störungen des zentralen Nervensystems wie Kopfschmerzen, Mattigkeitsgefühle und Konzentrationsstörungen, aber auch Schwellungen der Schleimhäute, Bindehautreizungen und Übelkeit. Eine weitere Auswirkung von Formaldehyd auf den Körper ist eine Sensibilisierung für Allergien und die Verstärkung von asthmatischen Symptomen.

Was sind die Konzentrationen von Formaldehyd in der Luft?

Konzentrationen solcher Giftstoffe wie Formaldehyd in der Luft spricht, dann gibt man das in „ppm“ an. Das steht für „parts per million“, und 1 ppm entspricht 1,2 Milligramm pro Kubikmeter. Den säuerlich stechenden Geruch kann man bei 0,5 ppm bis 0,125 ppm wahrnehmen, allerdings kann Formaldehyd schon ab 0,01 ppm,…

Wie groß ist der Bedarf an Formaldehyd?

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Jahrhunderts der Bedarf an Formaldehyd stark an. In der Natur kommt Formaldehyd zum Beispiel in Säugetierzellen beim normalen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vor: Im Menschen werden auf diese Weise pro Tag etwa 50 Gramm gebildet und wieder verstoffwechselt. Das Blut von Säugetieren enthält pro Liter ständig zwei bis drei Milligramm Formaldehyd.

Was sind die Wirkungen von Formaldehyd im Innenraum?

Neben der genannten Wirkung auf die Schleimhäute beim Einatmen können höhere Formaldehydkonzentrationen in der Raumluft auf die Augen reizend wirken. Ob durch Formaldehyd Asthmaerkrankungen ausgelöst oder verstärkt werden können, ist bislang ungeklärt. Was sind die Quellen für Formaldehyd im Innenraum?