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Wie kommt es zu einer Zervixinsuffizienz?

Wie kommt es zu einer Zervixinsuffizienz?

Eine Zervixinsuffizienz kann durch eine Entzündung der Scheide und des Gebärmutterhalses ausgelöst werden. Bei einer Infektion werden vom Körper Entzündungsbotenstoffe, sogenannte Prostaglandine, freigesetzt. Sie führen dazu, dass sich der Gebärmutterhals verkürzt und öffnet.

Wann tritt Zervixinsuffizienz auf?

Eine Zervixinsuffizienz wird in der Regel erst festgestellt, wenn eine Frau ihr Kind zu früh gebärt. Ärzte vermuten eine Zervixinsuffizienz, wenn eine Frau Risikofaktoren für einen schwachen Gebärmutterhals aufweist, z. B. frühere Fehlgeburten im zweiten Schwangerschaftsdrittel.

Wie merkt man eine Zervixinsuffizienz?

Eine Zervixinsuffizienz ist oft bis zur Frühgeburt asymptomatisch. Manche Frauen verspüren frühe Symptome wie vaginaler Druck, vaginale Blutungen oder Schmierblutungen, unspezifische Bauchschmerzen oder Schmerzen im unteren Rücken oder vaginaler Ausfluss. Die Zervix kann weich, aufgebraucht oder erweitert sein.

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Wie sollte die Betrachtung einer Wunde dokumentiert werden?

Bei der Betrachtung einer Wunde ( Inspektion) sollten folgende Parameter erfasst und dokumentiert werden: Größe – Angabe von Länge, Breite und Tiefe der Wunde, um den Behandlungsverlauf und die Wundheilung zu dokumentieren. Auf Wundtaschen und Unterminierungen achten.

Was sind die Ursachen für chronische Wunden?

Die Behandlung chronischer Wunden kann sich über längere Zeit hinziehen und ist oft schmerzhaft. Häufige Ursachen für schlecht heilende Wunden sind eine gestörte Durchblutung oder ein Diabetes mellitus. Chronische Wunden entwickeln sich häufig am Fuß oder Unterschenkel.

Wie lange dauert die Behandlung chronischer Wunden?

Meist ist dafür eine gestörte Durchblutung oder ein Diabetes mellitus verantwortlich. Solche schlecht heilenden Wunden treten oft am Fuß oder Unterschenkel auf. Heilt eine Wunde innerhalb von acht Wochen nicht ab, wird sie als chronische Wunde bezeichnet. Die Behandlung chronischer Wunden kann lange dauern und schmerzhaft sein.

Wie wird eine chronische Wunde behandelt?

Wie wird eine chronische Wunde behandelt? 1 Wundreinigung. Wenn die medizinische Fachkraft den Verband wechselt, reinigt sie auch die Wunde. 2 Wundauflagen. Die Ärztin, der Arzt oder die Pflegekraft legt nach der Reinigung der Wunde einen neuen Verband an. 3 Technische Hilfsmittel. 4 Hauttransplantate. 5 Medikamente.

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