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Wie lange Pause zwischen OP und Chemo?

Wie lange Pause zwischen OP und Chemo?

Wann erfolgt die Operation? Wie bereits erwähnt, ist eine Operation in jedem Fall notwendig. Der Zeitpunkt ist abhängig vom Ansprechen des Tumors auf die Chemotherapie und von der Verträglichkeit der Behandlung. Zumeist liegen zwischen dem Beginn der neoadjuvanten Chemotherapie und der Operation einige Monate.

Welche Möglichkeiten gibt es bei der Behandlung eines Lungenkarzinoms?

Außerdem gibt es verschiedene Möglichkeiten, Nebenwirkungen abzumildern, ganz im Sinne der Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität des Patienten. Eine Chemotherapie ist bei der Therapie eines Lungenkarzinoms eine wichtige Form der Behandlung.

Wie ist eine „Chemo“ verbunden?

Sicher: Eine „Chemo“ ist mit Nebenwirkungen verbunden. Wie ausgeprägt diese Nebenwirkungen sind, hängt jedoch von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Gesamtzustand des Patienten. Außerdem gibt es verschiedene Möglichkeiten, Nebenwirkungen abzumildern, ganz im Sinne der Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität des Patienten.

Wie kann eine Chemotherapie eingesetzt werden?

Patienten mit einem lokal begrenzten, aber nicht mehr operablen Tumor werden in der Regel mit Chemotherapie behandelt. Wenn es der Gesundheitszustand des Patienten erlaubt, auch in Kombination mit einer Bestrahlungstherapie. Auch bei einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium kann eine Chemotherapie eingesetzt werden.

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Ist eine lungenkrebsbehandlung durch eine Operation sinnvoll?

Eine Lungenkrebs Behandlung durch eine Operation ist vor allem in den frühen Stadien bis hin zum Stadium IIIA des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms Therapie der Wahl. Da bei Lungenkrebs im Frühstadium oftmals keine Symptome vorhanden sind, kommen die meisten Patienten allerdings erst zum Arzt, wenn das Karzinom schon fortgeschrittener ist.