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Wie nennt man den Vertrag zwischen Kirche und Staat?

Wie nennt man den Vertrag zwischen Kirche und Staat?

Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat (Nationalstaat oder Gliedstaat) und einer Glaubensgemeinschaft. Staatskirchenverträge mit der römisch-katholischen Kirche, genauer mit dem Heiligen Stuhl, heißen Konkordate.

Was trage ich bei Religion ein?

Keine Regel ohne Ausnahme….Das gilt zum Beispiel für:

  • Kirche (Pastor, Pfarrer, Seelsorger)
  • Kirchlicher Kindergarten (Erzieher)
  • Kirchliches Krankenhaus (Arzt, Krankenschwester)
  • Kirchliches Pflegeheim (Pflegefachkraft)

Warum wurde die Kirche gegründet?

Die Kirche wurde weder von denen gegründet, die von Gott genutzt werden, noch glauben die auserwählten Menschen Gottes an sie oder folgen ihnen. Die Kirchen des Zeitalters der Gnade wurden nicht von Paulus und anderen Aposteln eingerichtet, sondern waren das Produkt der Arbeit des Herrn Jesus, und der Herr Jesus hat sie selber gegründet.

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Wie schließt die Kirche ein?

Die Kirche schließt jene ein, die die Arbeit des Allmächtigen Gottes der letzten Tage ehrlich akzeptieren und von Gottes Wort erobert und gerettet werden. Sie wurde gänzlich vom Allmächtigen Gott persönlich gegründet und wird von Ihm persönlich geführt und behütet.

Wie kann man die gesellschaftliche Stellung von Kirche verteidigen?

Im Bemühen die gesellschaftlichen Stellung von Kirche zu verteidigen, wird meistens das Subsidaritätsprinzip als Hauptargument genannt. Doch Formargumente führen zu Formkritik. Der Artikel will Denkanstöße für ein neues Verständnis der Rolle und der Relevanz von Kirche in der Gesellschaft geben.

Wie sieht die Kirche ihre Aufgabe in der Gesellschaft?

Im Hinblick auf die Gesellschaft (GS 42) sieht die Kirche ihre Aufgabe in der Fürsorge für die Schwachen der Gesellschaft und in der Arbeit rund um die Einheit der Menschen.