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Wie oft ist die Visitation in der Gemeinde verankert?

Wie oft ist die Visitation in der Gemeinde verankert?

Ä.) visitiert – sei es durch Superintendent(in), Dekan(in) bzw. Propst/Pröpstin oder durch Visitationskommissionen aus Haupt- und Ehrenamtlichen unter Vorsitz der vorgenannten Amtsinhaber. Mit einem Rhythmus von 6–8 Jahren ist die Visitation im Leben der Gemeinden fest verankert.

Was ist die Verwahrung in der Schweiz?

Verwahrung bezeichnet in der Schweiz die dauerhafte Inhaftierung von gefährlichen Straftätern über den Vollzug der Freiheitsstrafe hinaus.

Wie wird die Verwahrung vollzogen?

Die Verwahrung wird nach der abgesessenen Haftstrafe vollzogen. Sie wird üblicherweise in einer Massnahmevollzugseinrichtung oder in einer Strafanstalt durchgeführt. Der Täter kann bedingt frühzeitig aus der Verwahrung entlassen werden, wenn zu erwarten ist, dass er sich in der Freiheit bewährt.

Welche Arten der Verwahrung gibt es?

Arten der Verwahrung. Es werden drei Arten von Verwahrungen unterschieden: die „kleine Verwahrung“, bei welcher die Therapie im Vordergrund steht. die ordentliche Verwahrung, bei welcher die Sicherheit im Vordergrund steht.

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Wie wurde die Visitation in den evangelischen Landeskirchen in Deutschland ausgeübt?

Erst durch die Trennung von Kirche und Staat 1919 wurde die Visitation in den evangelischen Landeskirchen in Deutschland eine innerkirchliche Angelegenheit – seit der Reformation hatten die Landesherren die Aufsicht über die Kirchen und damit auch die Visitation ausgeübt.

Welche Visitatoren gibt es in der römisch-katholischen Kirche?

In der römisch-katholischen Kirche gibt es zwei Arten von Visitatoren, nämlich ordentliche bzw. permanente und außerordentliche Visitatoren, katholische Pfarrgemeinden werden vom Ortsbischof oder seinem Weihbischof visitiert. Die meisten Ordensgemeinschaften haben Regional- und Generalobere mit Visitationsvollmacht.