Menü Schließen

Wie sieht die Nachsorge bei Darmkrebs aus?

Wie sieht die Nachsorge bei Darmkrebs aus?

Folgende Untersuchungen können im Rahmen der Nachsorge durchgeführt werden: Befragung (Anamnese) gründliche und umfassende körperliche Untersuchung. Blutuntersuchungen einschließlich Bestimmung des carcinoembryonalen Antigens (CEA-Wert, ein Tumormarker für Darmkrebs) und eventuell Stuhluntersuchung auf Blut.

Hat man bei Darmkrebs Blutarmut?

Blutarmut. Besonders im fortgeschrittenen Krankheitsstadium kann Blutarmut (Anämie) auftreten. Sie entsteht, weil der bösartige Darmtumor oft blutet. Eine Anämie macht sich mit Symptomen wie Blässe, Leistungsschwäche, Müdigkeit und in schweren Fällen auch mit Atemnot bemerkbar.

Was ist der CEA-Wert und seine Bedeutung?

Der CEA-Wert und seine Bedeutung. Daher lassen sich Spuren von CEA im Blut gesunder Menschen nur in geringen Mengen nachweisen. Entarten CEA produzierende Zellen zu Krebs, steigt der Blutwert deutlich an. Daher dient der CEA-Wert in der medizinischen Diagnostik als wichtiger Tumormarker.

Was ist ein CEA-Spiegel?

CEA ist ein sogenannter Tumormarker. Das bedeutet, dass bei bestimmten Krebserkrankungen erhöhte CEA-Spiegel im Blut gemessen werden – vor allem bei Dickdarmkrebs und Mastdarmkrebs. Allerdings können auch andere Erkrankungen den Messwert ansteigen lassen. Lesen Sie hier, was CEA genau ist, wie der Arzt es bestimmt und welche Erkrankungen erhöhte…

LESEN SIE AUCH:   Wie ist das Steak mit dem geschmolzenen Kase gerostet?

Ist der CEA-Wert hilfreich bei der Differenzialdiagnose?

Als hilfreich erweist sich der CEA-Wert bei der Differenzialdiagnose zwischen einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und den in der Regel bösartigen (malignen) Pankreastumoren. CEA verwendet man daher in erster Linie zur weiteren Absicherung der Diagnose .

Welche Blutwerte gibt es beim CEA Blutwert?

CEA kommt normalerweise im Blut gesunder Menschen nur in Spuren vor. Daher gibt es beim CEA Blutwert keine Untergrenze im Normbereich. Die Referenzwerte für den Maximalwert, der noch als unbedenklich gilt, ist von Labor zu Labor leicht unterschiedlich und hängt von der Bestimmungsmethode ab.