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Wie steht der Blutzuckerspiegel bei Kindern im Mittelpunkt?

Wie steht der Blutzuckerspiegel bei Kindern im Mittelpunkt?

Speziell im Zuge der Diabetesbehandlung steht ein Blutzuckertagesprofil im Vordergrund. Bei diesem messen die Patienten ihren Blutzuckerspiegel drei- bis sechsmal an einem Tag. Um die Werte bei Kindern zu ermitteln, verwenden die Ärzte eine Blutprobe. Vorwiegend steht das Kapillarblut im Mittelpunkt.

Wie hoch ist der Blutzuckerspiegel nach dem Essen?

Die Werte des Blutzuckerspiegels im nüchternen Zustand sind zu hoch, wenn der Wert über ≥ 110 mg/dl bzw. 6,1 mmol/l liegt. Dann liegt Verdacht auf Diabetes vor. Nach dem Essen sind die Blutzuckerwerte ab 140 mg/dl bzw. 7,8 mmol/l zu hoch, was beispielsweise auf eine gestörte Glukosetoleranz hindeutet.

Ist der Blutzucker bei Kindern dauerhaft erhöht?

Geschieht das nicht, bleibt der Blutzuckerwert dauerhaft erhöht. Die Mediziner sprechen in dem Fall von einer Hyperglykämie. Der Blutzuckerwert bei Kindern spielt eine wesentliche Rolle, um Anzeichen der Erkrankung frühzeitig zu erkennen.

Wie hoch ist der Blutzuckerspiegel im nüchternen Zustand?

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Wie steigt der Blutzuckerspiegel?

Wenn sie Kohlenhydrate essen, steigt der Blutzuckerspiegel deutlich an. Der Mangel an Insulin verhindert, dass die Glukose von den Zellen aufgenommen werden kann. Der Zucker bleibt also im Blut. Um die Zellen weiterhin mit Energie zu versorgen, werden vermehrt Fettreserven abgebaut, wodurch das Körpergewicht sinkt.

Was sind die Blutzuckerwerte bei Kindern an einem Tag?

Schwanken die Blutzuckerwerte bei Kindern an einem Tag, stellt das einen natürlichen Prozess dar. Nach der Nahrungsaufnahme entstehen Blutzuckerspitzen, bei denen die Werte bei bis zu 140 Milligramm je Deziliter Blut liegen. Reguliert sich der Blutzuckerspiegel eigenständig, profitieren die Sprösslinge von einem gesunden Zuckerhaushalt.