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Wie unterstutzt man Menschen mit Depressionen?

Wie unterstützt man Menschen mit Depressionen?

Verstehe die Krankheit und zeige Verständnis

  1. Akzeptiere die Depression als eine Krankheit.
  2. Wer mag schon „gute Ratschläge“ hören?
  3. Unterstütze im Alltag, aber bevormunde nicht.
  4. Nimm den Betroffenen ernst.
  5. Sei geduldig und einfühlsam.
  6. Trotz allem: Setze deine eigenen Grenzen.
  7. Achte auf deine Gesundheit, überfordere dich nicht!

Kann man mit einem depressiven Menschen zusammenleben?

Mit einem depressiven Menschen zusammen zu leben oder befreundet zu sein, ist nicht einfach. Tag für Tag wird man konfrontiert mit allem Negativen, was diese Welt zu bieten hat. Irgendwann fällt es auch dir schwer, positiv zu denken. Achtung! Sobald du merkst, dass der Depressive dich runterzieht, nimm dir eine kleine Auszeit.

Ist die Depression überwunden?

Das heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass die Depression überwunden ist. Bei vielen Menschen, weiß Donahue, verläuft die Krankheit wie bei ihr in Phasen. Aus diesem Grund sollten Angehörige – ebenso wie Betroffene – solche Momente nicht überbewerten. Sonst wiegen die Schuldgefühle doppelt schwer, falls die Depression wiederkommt.

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Ist Depression eine Krankheit?

Wenn du das verstehen und die Depression als eine Krankheit ansehen kannst, dann machst du das Richtige. Mit einem depressiven Menschen zusammen zu leben oder befreundet zu sein, ist nicht einfach. Tag für Tag wird man konfrontiert mit allem Negativen, was diese Welt zu bieten hat. Irgendwann fällt es auch dir schwer, positiv zu denken. Achtung!

Was können Depressionen verändern?

Depression können wie aus dem Nichts alles verändern. Selbst einfachste Dinge wie das morgendliche Aufstehen fallen vielleicht schwer. Was kann helfen, im Alltag besser mit dieser Situation umzugehen? In den folgenden Filmen berichten Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen über ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Depressionen.