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Wie versteckt sich die Angst im Kindesalter?

Wie versteckt sich die Angst im Kindesalter?

Angst versteckt sich manchmal sehr geschickt. Nimmt die Verlustangst bereits im Kindesalter Formen an, die nicht mehr als normal gelten – ist zum Beispiel das Kind absolut untröstlich, wenn die Mutter weg ist – dann ist ein Gespräch mit einem Kinderarzt sinnvoll.

Warum spricht man von Angststörung?

Angst, die vor einer realen Gefahr warnt, ist gut und sinnvoll. Von Angststörung spricht man dann, wenn Ängste regelmäßig ohne reale Bedrohung auftreten, wenn sie das Leben des Betroffenen beherrschen, ihn quälen und einengen. Etwa 5 bis 15 \% der Österreicher leiden mindestens einmal im Leben an einer Angststörung (Phobische Störung).

Ist eine generalisierte Angststörung chronisch?

Eine generalisierte Angststörung kann unbehandelt chronisch werden. Panik-Störungen, spezifische Phobien und Sozial-Phobien sind Formen der Angststörungen. Egal welche Form der Angststörung, es gilt: Je früher die Behandlung, umso bessere Aussichten.

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Welche Ängste tauchen bei Kindern auf?

Manche Ängste tauchen in unterschiedlicher Ausprägung bei allen Kindern auf. Dazu gehört zum Beispiel Angst vor Dunkelheit, Alleinsein oder lauten Geräuschen. Auch die Trennungs- oder Verlustangst ist normal – bis zu einem gewissen Grad.

Warum sind Angstsymptome verunsichert?

Viele Menschen wissen nicht, dass sich die Angst nicht nur in ihren Gefühlen sondern auch in ihrem Körper äußert. Deshalb werden sie durch ihre körperlichen Angstsymptome verunsichert.

Warum ist die Angststörung in Paarbeziehungen besonders stark ausgeprägt?

Jedoch ist die Verlustangst in Paarbeziehungen besonders stark ausgeprägt. Pathologisch wird diese Angst, wenn sie nicht durch eine reale Bedrohung ausgelöst wird und die Lebensqualität stark beeinträchtigt – dann handelt es sich um eine Angststörung. Alles wird den Anstrengungen untergeordnet, eine Trennung zu verhindern.

Wie reagieren wir bei Angst und Schock?

Wir unterscheiden uns nämlich darin, wie wir bei Angst und Stress reagieren. Wenn Sie zu den Schrecktypen gehören, dann übernimmt in Stresssituationen und bei Angst das parasympathische Nervensystem die Regie und ist überaktiviert. Sie verharren wie im Schock: Ihr Blutdruck verlangsamt sich.

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