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Wie viele Entscheidungstrager reagieren auf Kaltakquise?

Wie viele Entscheidungsträger reagieren auf Kaltakquise?

Studien zufolge sind 209 Initiativanrufe erforderlich, um einen Termin oder eine Empfehlung zu erhalten. Andererseits liefern Initiativanrufe unmittelbares Feedback, sie sind persönlicher, schwieriger zu ignorieren als E-Mails und können ein guter Ansatz sein, um höherrangige Entscheidungsträger zu erreichen.

Welche Kaltakquise ist erlaubt?

Grundsätzlich ist Kaltakquise über Anrufe, E-Mails und Faxe zwar auch im B2B-Bereich nicht erlaubt. Allerdings formuliert das Gesetz eine große Ausnahme: Könnten Geschäftskunden „mutmaßlich“ an Ihrem Angebot interessiert sein, dürfen Sie sie ohne vorherige Einwilligung kontaktieren – telefonisch.

Wie oft sollte man Kunden anrufen?

Die beste Zeit für die Kaltakquise ist: von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr vormittags, von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr nachmittags. Zwischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr anzurufen ist um 164 \% besser als direkt nach dem Mittag.

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Wie gehen Sie konkret bei der Kaltakquise vor?

Kaltakquise: Tipps für Ihren Erfolg

  1. Den richtigen Zeitpunkt wählen.
  2. Zeigen Sie Transparenz.
  3. Fördern Sie einen Dialog.
  4. Fassen Sie sich kurz und seien Sie effektiv.
  5. Nutzen Sie das Kapital Ihrer Stimme.
  6. Beweisen Sie Humor.
  7. Bleiben Sie ruhig und fair bei Reklamationen.

Ist Kaltakquise per Email erlaubt?

3.4 Kaltakquise per Email Generell gilt – unabhängig von der Ansprache von Privatpersonen oder Geschäftskunden, dass die Kaltakquise per Email verboten ist. Das UWG kennt den Begriff „Newsletter“ nicht und behandelt den wie Werbung per Email.

Wann ist die beste Zeit zum Anrufen?

Rufen Sie jemanden privat zuhause an, gilt: werktags möglichst erst ab 9:30 Uhr und nicht nach 21:30 Uhr. Wenn Sie geschäftlich in Privathaushalten anrufen, nimmt man es Ihnen oft sogar schon übel, wenn Sie an „normalen“ Wochentagen nach 20:00 Uhr bzw. samstags nach 18:00 Uhr stören.