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Wie viele Opfer gab es im Ersten Weltkrieg?

Wie viele Opfer gab es im Ersten Weltkrieg?

Diese Zahl beinhaltet 9,7 Millionen Tote unter den Soldaten und rund 10 Millionen Tote unter den Zivilisten. Die Alliierten des Ersten Weltkrieges verlieren mehr als 5 Millionen und die Mittelmächte knapp 4 Millionen Soldaten.

Wie war die Versorgungslage im Ersten Weltkrieg?

Die miserable Versorgung mit Lebensmitteln erreichte 1916/17 im „Kohlrübenwinter” einen dramatischen Höhepunkt. So sank die Kartoffelproduktion von 52 Millionen Tonnen (1913) auf 29 Millionen Tonnen (1918), und der Getreideertrag fiel von 27,1 Millionen Tonnen (1914) auf 17,3 Millionen Tonnen (1918).

Was ist das Durchschnittsgewicht der Soldaten zu Kriegsende?

So belief sich das Durchschnittsgewicht der Soldaten zu Kriegsende nur mehr auf 55 Kilogramm. Dass der Themenkomplex „Ernährung und Versorgung“ auch auf die großen Standesunterschiede zwischen den Mannschaftsoldaten und ihren vorgesetzten Offizieren verweist, zeigt eine Speisenfolge aus der Offiziers-Messe der k. u. k. 24 cm Kanonen-Batterie.

Warum essen die Amerikaner mehr?

Die Amerikaner essen mehr, weil die landwirtschaftliche Voraussetzung besser ist. Sie essen auch andere Dinge, mehr Rind-, Schweine- und Truthahnfleisch. Es gibt einen großen Anteil an Maisprodukten oder Süßkartoffeln, mit denen man Eintöpfe kocht. Es gibt in Amerika viel mehr süße Gerichte, wie Icecream, Popcorn und Schokolade.

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Was scheiterte bei der Verpflegung der Truppen?

Dies scheiterte nicht zuletzt schon am militärischen Grundsatz, wonach die Verpflegung der Truppen in erster Linie aus dem umliegenden Operationsraum erfolgen sollte. Damit hingen die Versorgungsverhältnisse stark von den jeweiligen Kampfgebieten ab, was höchst unterschiedliche Verpflegungssituationen mit sich brachte.

Was waren die Verpflegungsstätten am Kriegsschauplatz?

Prinzipiell war vorgesehen, am jeweiligen Kriegsschauplatz Verpflegungsstätten zu errichten, von denen Lebensmittel, Bau- und Heizmaterial durch Fuhrwerke zu den Truppen gebracht werden sollten.