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Wie weit muss man beim Coopertest laufen?

Wie weit muss man beim Coopertest laufen?

Die Durchführung des Cooper-Test ist denkbar einfach: Laufen Sie dazu zwölf Minuten so schnell Sie können bzw. laufen Sie in zwölf Minuten so weit Sie können. Wichtig: Wie bei jeder anderen intensiven Belastung müssen Sie sich vorher ausgiebig aufwärmen (Warm-up) und nach dem Coopertest auch ein Cool-down durchführen.

Wie beginne ich mit 2 Läufen?

Beginne dabei mit 2 Läufen und nach ein paar Wochen steigere dich auf 3 Läufe. Mehr halte ich für Einsteiger für kontraproduktiv. Steigere dich langsam und du wirst länger Freude am Joggen haben. Wenn du regelmäßig dreimal die Woche etwa 45 Minuten läufst, gehörst du übrigens bald zu den Sportlern mit einem richtig guten Fitnesszustand.

Wie lange dauert das Joggen nach dem Lauf?

Nach 10 bis 15 Minuten merken Läufer in der Regel, dass ihnen das Joggen plötzlich leichter fällt. „Jetzt sind Sie aufgewärmt“, sagt der Laufexperte. Mobility Training oder Stretching sind ideal nach dem Lauf – oder in einer kleinen Pause zwischendurch. Für Übergewichtige ist Bewegung die beste Problemlösung schlechthin.

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Wie hoch ist die Konzentration bei einem Läufer?

Beim einen Läufer liegt diese bei 90 Kilometern pro Woche, auf sechs Einheiten und einige Tempodauerläufe verteilt, beim anderen bei 40 Kilo­metern an vier Tagen, mit der Konzen­tration auf kurze, scharfe Tempoprogramme. Wie umsetzen? Experimentieren Sie mit unter­schiedlichen Kilometerumfängen.

Welche gesundheitlichen Wirkungen hat ein schnelles Laufen?

Viele gesundheitlich wichtige Wirkungen des Laufens wie Blutdrucksenkung, Normalisierung der Blutfettwerte (Cholesterin), Immunstärkung usw. sind an ein lockeres Lauftempo gebunden. „Zu schnelles Laufen, bei dem statt des Fettstoffwechsels die Kohlenhydrate als Energieträger dienen, macht diese Wirkungen zunichte“, warnt Thomas Wessinghage.