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Wie werden Herstellungskosten berechnet?

Wie werden Herstellungskosten berechnet?

Bei der Berechnung der Herstellungskosten dürfen auch angemessene Teile der notwendigen Materialgemeinkosten, der notwendigen Fertigungsgemeinkosten und des Wertverzehrs des Anlagevermögens, soweit er durch die Fertigung veranlaßt ist, eingerechnet werden. …

Was sind die Zuschlagssätze?

Zuschlagssätze ergeben sich aus der Aufschlüsselung aller Gemeinkosten im Betriebsabrechnungsbogen. Diese Zuschlagssätze sind die Grundlage für die Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger.

Was sind die Herstellungskosten?

Herstellungskosten sind sämtliche Material- und Lohnkosten, die bei der Herstellung eines Wirtschaftsguts entstehen. Anschaffungs- und Herstellungskosten sind steuerlich abschreibbar, sie müssen jedoch richtig berechnet werden.

Was sind die Anschaffungs- und Herstellungskosten?

Anschaffungs- und Herstellungskosten sind steuerlich abschreibbar, sie müssen jedoch richtig berechnet werden. Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Abschreibungen eines Wirtschaftsgutes wie z. B. eines Gebäudes sind die Anschaffungskosten bzw. Herstellkosten.

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Wie berechnen sich die Herstellkosten und die Selbstkosten?

Die Herstellkosten und die Selbstkosten berechnen sich wie folgt: Die Materialgemeinkosten (hier: die Lagerkosten für das Zutatenlager) werden in der Regel über einen Zuschlagssatz auf die Materialeinzelkosten aufgeschlagen: Zuschlagssatz = Gemeinkosten / Einzelkosten = 10 Euro / (100 × 1,00 Euro) = 10 \%.

Welche Position existiert bei der Ermittlung der Herstellungskosten?

Zusätzlich existiert eine Position bei der Ermittlung der Herstellungskosten, für die nach HGB, IFRS und US-GAAP unterschiedliche Ansätze existieren. Es handelt sich dabei um die Verwaltungsgemeinkosten eines Unternehmens. Diese können nach HGB Teil der Herstellungskosten sein.