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Wie wird der Hamatokrit-Wert gemessen?

Wie wird der Hämatokrit-Wert gemessen?

Mit dem Wert wird gemessen, wie dünn- oder dickflüssig das Blut ist. Im Labor wird die Blutprobe zur Bestimmung des Hämatokrit-Wertes zentrifugiert. Die Relation vom festen zum flüssigen Teil wird als Hämatokrit-Wert in Prozent angegeben.

Wie viel Flüssigkeit hat ein Hämatokrit?

So zeigt ein solcher erhöhter Wert erst einmal einen Flüssigkeitsmangel im menschlichen Körper an. Bis zu 70\% kann ein Hämatokrit betragen. Solche Werte entstehen, beispielsweise, bei starker Anstrengung in den Bergen.

Was sind die Risiken und Komplikationen von Hämatokrit?

Die Risiken und Komplikationen werden durch das Fehlen von O 2 (Sauerstoff) in den Körperzellen verursacht, weil weniger Erythrozyten einer geringeren Menge an zirkulierendem Hämatokrit entsprechen. Blutuntersuchungen, die auf einen erniedrigten Hämatokrit verweisen, dürfen nicht ignoriert werden und sind ein Grund zur Sorge.

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Wie hoch sind die HKT-Normalwerte?

Die Hkt-Normalwerte liegen bei Männern zwischen 42 – 50 Prozent und bei Frauen zwischen 37 – 45 Prozent. Bitte beachten Sie, dass die Normalwerte in Ihrem Laborbefund abweichend sein können. Entscheidend ist immer der Referenzwert des Labors.

Wie hoch ist der Hämatokrit-Wert im Organismus?

Der normale Hämatokrit-Wert im Organismus. Ein normaler Hämatokrit-Wert liegt bei einem Mann zwischen 42 und 50 Prozent. Bei Frauen variiert dieser Wert zwischen 37 und 45 Prozent. Im gleichen Fall liegt der Hämatokrit nach einer starken Blutung im normalen Bereich.

Wie hoch ist der Hämatokrit bei Männern und Frauen?

Der Normwert liegt bei Männern bei rund 46\% und bei Frauen bei rund 41\% – die Abweichung (Toleranz) liegt bei plus-minus 4 Prozent. Ein zu hoher Hämatokrit kann auf eine zu starke Vermehrung der roten Blutkörperchen (Polyglobulie) oder Wassermangel bzw. Austrocknung (Dehydration) hindeuten.

Ist der Anteil roter Blutkörperchen zu gering?

Jedoch zeigt ein niedriger Wert an, dass der Anteil der roten Blutkörperchen im Verhältnis zum Gesamtblut zu gering ist. Die Sauerstoffversorgung des Gewebes ist nicht optimal – Anzeichen dafür sind zum Beispiel blaue Lippen, Blässe und schnelles Frieren an Fingern und Zehen.

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