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Wie wirkt Caphosol?

Wie wirkt Caphosol?

CAPHOSOL(R), eine übersättigte Calciumphosphat-Lösung, befeuchtet die Schleimhäute, erzeugt eine Gleitfähigkeit und reduziert so die Reibung, Ulzerationen und dadurch hervorgerufene Beschwerden und Schmerzen.

Was essen bei Wundem Mund?

Weiche Speisen werden bei Entzündungen im Mund als weniger schmerzhaft empfunden. Bei starken Schmerzen kann vorübergehend auch eine pürierte oder flüssige Kost sehr hilfreich sein. Kochen Sie Pasta oder Reis etwas länger als angegeben, damit sie weicher und somit einfacher zu essen sind.

Welche Mundspülung nach Chemo?

Mundspülungen mit Kamille und Minze sowie die Anwendung von Honig wirken präventiv und kurativ bei Chemotherapie-induzierter oraler Mukositis.

Was tun bei Mukositis im Mund?

Um die entzündeten Stellen weniger zu reizen, spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen und vor dem Schlafengehen z.B. mit Natronlösung, Kamillen- oder Pfefferminztee. Bei Schmerzen können Sie Mundsprays oder Spülungen auch während der Mahlzeit anwenden.

Was ist die Diagnose einer Mukositis?

Bei der Diagnose einer Mukositis bespricht der Arzt mit dem Patienten bestehende Symptome und bereits vorliegende Erkrankungen, um einen möglichen Zusammenhang herstellen zu können. Vor allem das Vorliegen einer Krebserkrankung kann Aufschluss über eine Mukositis geben, da diese eine häufige Nebenwirkung der Krebstherapie darstellt.

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Was kann eine Mukositis beeinträchtigen?

So kann eine Mukositis nicht nur erheblich die Lebensqualität des Patienten beeinträchtigen, sondern auch das Therapieziel gefährden. Dazu tragen eine regelmäßige und sorgfältige Mundhygiene sowie Zahnpflege bei. Schon vor der Therapie sollte ein Zahnarzt die Zähne untersuchen.

Ist eine Mukositis eine Schleimhautentzündung?

Eine Mukositis ist eine Schleimhautentzündung, insbesondere der Mucosa des Verdauungstraktes. Sie tritt häufig im Rahmen einer Chemo- oder Strahlentherapie (Radiogene Mukositis) auf und kann den gesamten Verdauungstrakt betreffen.

Was ist die Konsequenz der oralen Mukositis?

Verschiedene Studien belegen, dass die Folgen der oralen Mukositis dazu führen, die Patienten auf eine enterale oder parenterale Ernährung umzustellen. Die Konsequenz ist ein im Durchschnitt um 3-6 Tage verlängerter stationärer Klinikaufenthalt (11) der Patienten mit erheblichen Folgekosten.