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Wieso ist Milch krebserregend?

Wieso ist Milch krebserregend?

Milch und andere Milchprodukte wie Joghurt stehen seit einigen Jahren unter dem Verdacht, für erwachsene Menschen krebserregend zu sein. Dafür verantwortlich sollen die in der Milch enthaltenen Wachstums- und Sexualhormone sein.

Ist Milch gesund oder krebserregend?

Als Menschen brauchen wir keine Milch oder Milchprodukte für eine gesunde Ernährung. [1] Im Gegenteil: Der Konsum von artfremder Muttermilch kann unserer Gesundheit schaden und sogar krebserregend sein bzw. das Risiko für Krebs erhöhen.

Kann Milch zur Entstehung von Krebs beitragen?

Anlass für die Vermutung, dass der Verzehr von Milch zur Entstehung von Krebs beitragen könnte, liefern unter anderem Beobachtungsstudien in Bevölkerungen, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) berichtet. So gebe es zum Beispiel in Ländern mit hohem Milch- und Rindfleischkonsum auch hohe Darmkrebsraten.

Warum ist Milch nicht empfehlenswert?

Milch ist für manche auch deshalb kein empfehlenswertes Nahrungsmittel, da etwa 15 Prozent der Menschen keine Milch vertragen. Dabei fehlt den Betroffenen ein Enzym, das den Milchzucker in seine verdaulichen Bestandteile zerlegt. Ohne das Enzym gelangen die Kohlenhydrate unverdaut in den Dickdarm und werden von Darmbakterien vergoren.

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Was ist das Hauptprotein in der Milch?

Kasein ist das Hauptprotein in der Milch. Studien haben gezeigt, dass es das Wachstum und die Entwicklung von Krebs fördert. Tatsächlich fanden weitere Studien sogar heraus, dass die Krebsentstehung mehr durch das Kasein in der Milch als durch die Auswirkungen gegenüber dem zugrunde liegenden Karzinogen gesteuert werden könnte.

Was gibt es noch für den Verzehr von Milch?

Belastbare Forschungsergebnisse gibt es aber noch nicht. Anlass für die Vermutung, dass der Verzehr von Milch zur Entstehung von Krebs beitragen könnte, liefern unter anderem Beobachtungsstudien in Bevölkerungen, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) berichtet.