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Wo ist Silizium drin enthalten?

Wo ist Silizium drin enthalten?

Silizium ist in vielen Lebensmitteln enthalten Hirse, Kartoffeln, Spinat, Erbsen, Paprika, Birnen, Weintrauben, Erdbeeren und Bananen kommen unter anderem als Quelle für das Spurenelement infrage. Darüber hinaus ist Silizium häufig ein Bestandteil von Wasser.

Für was ist Silizium alles gut?

Silizium beteiligt sich in seiner organischen Form als Kieselsäure an vielen Stoffwechselprozessen im Körper. Das Mineral bildet die Bindegewebsstrukturen der Haut, fördert die Bildung von Kollagen und Elastin und sorgt dadurch auch für die Elastizität von Knorpeln, Sehnen und Bändern.

Welche Anwendungsgebiete gibt es für Silizium?

Es gibt viele wichtige Anwendungsgebiete für Silizium. Ganz besonders Menschen, die an einem Nährstoffmangel leiden, zeigen oft Symptome wie spröde Haut und trockene Haare auf. Hier kann dieses Nahrungsergänzungsmittel Anwendung finden. Aber auch für das allgemeine Wohlbefinden ist Silizium sehr wichtig.

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Was ist ein weiterer Verwendungszweck von Silizium?

Ein weiterer Verwendungszweck von Silizium sind Mikrochips, wo die reinste Form benötigt wird. Bei diesen in jedem Computer vorkommenden Chips wird es für die Herstellung der Millionen von Transistoren benötigt.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind Silicium enthalten?

Silicium ist als Nahrungsergänzungsmittel unter anderem in Form von Tabletten, als Pulver, Gel, Balsam und Lösung erhältlich. Im Handel wird es auch unter der Bezeichung Kieselerde angeboten. Als Hilfsstoff ist es in zahlreichen Arzneimitteln, Medizinprodukten und Kosmetika enthalten. Siehe auch unter → Siliciumdioxid.

Was ist die Wirkung des Siliziums im Körper?

Die Wirkung des Siliziums im menschlichen Körper liegt ganz besonders an der Eigenschaft, Wasser aufnehmen zu können. Das Silizium kann große Mengen Wasser binden, circa 300 Mal das eigene Gewicht.