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Wo wird der Reis angebaut?

Wo wird der Reis angebaut?

China und Indien stellen die größten Anbauländer von Reis dar, die jährlichen Ernten belaufen sich auf über 100 Millionen Tonnen.

Wie wurde Reis entdeckt?

Herkunft des Reises China gilt als das Herkunftsland des Reises, von wo aus das Getreide nach und nach weitere asiatische Länder erobert hat. Auch Indien gilt als eines der Länder, in denen der Reis seinen Ursprung hat. Laut archäologischen Funden begann der Reisanbau dort etwa 4.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung.

Was ist eine Reispflanze?

Reis ist ein aus der Reispflanze ( Oryza sativa) gewonnenes Lebensmittel. Reis zählt zu den wichtigsten sieben Getreidearten und bildet als Grundnahrungsmittel die Nahrungsgrundlage eines großen Teils der Menschheit. Verschiedene Getreide, die im Handel als Wildreis bezeichnet werden, gehören botanisch nicht zur Gattung Reis .

Wie viel Reis wird beim Reisanbau benötigt?

Die Besonderheiten des Reisanbaus und ihre Anbaugebiete erfährst du hier. Pro Kilogramm Reis werden beim Nassreisanbau zwischen 3.000 und 5.000 Liter fließendes Regen- und Flusswasser benötigt. Zunächst werden die Felder mit Hilfe eines Pflugs für die Aussaat vorbereitet. Meistens werden diese von einem Wasserbüffel gezogen.

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Was ist die Zusammensetzung von Reis?

Beim Reis bilden die drei letzten zusammen das sogenannte Silberhäutchen. Die Zusammensetzung von Reis schwankt naturgemäß, sowohl in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen (Boden, Klima) als auch von der Anbautechnik (Düngung, Pflanzenschutz).

Was sind die wichtigsten Reisanbaugebiete?

Die heutigen Reisanbaugebiete sind über alle fünf Kontinente verteilt. Aufgrund der verschiedenen Bedingungen, wie Klima, Wasserzugang und sogar Tradition, trägt jedes Anbaugebiet unterschiedlich zu der weltweiten Reisproduktion bei. Als Vorreiter in Sachen Reisanbau gehört Asien auch heute zu den wichtigsten Reisanbaugebieten.