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Wo wird Teekanne hergestellt?

Wo wird Teekanne hergestellt?

Seit über 120 Jahren in Familienbesitz Mit diesen gewaltigen Stückzahlen, die Teekanne sowohl am Stammsitz in Düsseldorf als auch im sächsischen Radebeul herstellt, bestückt das mehr als 120 Jahre alte Traditionsunternehmen in Familienhand ein Sortiment von rund 100 Geschmacksrichtungen.

Wer hat die Teekanne erfunden?

Gegen Ende der 1670er Jahre begannen europäische Keramiker wie Arij de Milde in Delft, John und David Elers in Staffordshire, England, zu Beginn des 18. Jahrhunderts Johann Friedrich Böttger in Meissen, Teekannen nach chinesischen Vorbildern herzustellen.

Welcher Tee hat keine Pestizide?

Unter den Siegern finden sich folgende Kräutertees:

  • Captains Tea 9-Kräuter-Tee, 25 Beutel (Netto)
  • Lord Nelson Kräuter Pur, 25 Beutel (Lidl)
  • Mivolis 49 Kräuter Tee, loser Tee (dm)
  • Tea Gschwendner Gourmet-Kräutertee Nr. 1235, loser Tee.
  • Westcliff Fenchel- Anis-Kümmel, 25 Beutel (Aldi Süd)
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Was gilt bei der Wahl der richtigen Teekanne?

Die Wahl der richtigen Teekanne ist eine wichtige und nicht immer leichte Entscheidung. Kriterien, die es zu beachten gilt, sind dabei beispielsweise das Material, die Isolierfähigkeit und die Eignung für verschiedene Teesorten. Alle wichtigen Tipps und Regeln zum Thema Teekannen.

Welche Teekanne ist für Schwarze Tees zu empfehlen?

Für schwarzen Tee ist eine Porzellan-Kanne allerdings besonders zu empfehlen. Auch besonders aromatische Tees, die ihren Duft verströmen sollen, sind hier gut aufgehoben. Jeder dünner das Porzellan desto wertvoller ist die Teekanne.

Welche Teesorten bieten sich an?

Vor allem für grüne Tees und Oolong Tee, sowie für schwarze Tees und Pu Erh. Sie bietet sich ebenso für großblättrige Teesorten an, da diese sich in der bauchigen, oftmals recht großen Kanne besonders gut entfalten können.