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Woher kommt der Prostatakrebs?

Woher kommt der Prostatakrebs?

Die Ursachen von Prostatakrebs sind bisher noch weitgehend unbekannt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Risiko einer Prostatakrebserkrankung erhöhen. Als wichtigste Faktoren gelten Alter und die familiäre Veranlagung.

Wie entstehen Prostataprobleme?

So ist eine der Hauptursachen die Veränderung des Hormonhaushaltes, insbesondere von Testosteron und Östrogen, im männlichen Organismus, die sich mit zunehmendem Alter einstellt. Beide Hormone fördern das Wachstum der Prostata. Darüber hinaus können entzündliche Prozesse beteiligt sein.

Was ist Prostatakrebs bei Männern?

Prostatakrebs ist bei Männern der häufigste bösartige Tumor und die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache. Die Häufigkeit steigt mit dem Alter bis ins achte Lebensjahrzehnt an und ist weltweit recht unterschiedlich verteilt.

Wie ist die Untersuchung auf Prostatakrebs möglich?

In Deutschland haben Männer ab 45 jährlich die Möglichkeit einer Untersuchung auf Prostatakrebs. Im gesetzlichen Früherkennungsprogramm sind die Abtastung der Genitalien und der dazu gehörigen Lymphknoten in der Leiste vorgesehen. Der Arzt tastet zudem die Prostata vom Enddarm aus ab.

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Wie früh ist die Früherkennung von Prostatakrebs?

Inzwischen raten Experten Männern bereits ab dem 18. Lebensjahr zur Vorsorge. Die Krebsvorsorge zur Früherkennung von Prostatakrebs ist einfach durchführbar und schmerzfrei. Ansprechpartner ist der Urologe als Spezialist auf diesem Gebiet.

Ist die Vorsorge für Prostatakrebs empfehlenswert?

Prostatakrebs – Vorsorge ab wann empfehlenswert. Die Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs ist einfach durchführbar und schmerzfrei. Ansprechpartner ist der Urologe als Spezialist auf dem Gebiet. Sind die Befunde positiv, wird der Arzt weiterführende Untersuchungen anordnen, die ebenfalls der Früherkennung dienen.