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Woher stammt das Cello?

Woher stammt das Cello?

Das Violoncello [ˌviolɔn’tʃɛlo], kurz Cello, ist ein aus verschiedenen Holzarten gefertigtes Streichinstrument aus der Viola-da-braccio-Familie. Das Instrument entstand nach 1535 in Norditalien. Das Violoncello wird mit einem Bogen gestrichen.

Wann wurde das erste Cello gebaut?

Das Cello oder Violoncello gehört in der Streichinstrumentenfamilie zu den Viola da Braccio Instrumenten und besetzt hier die Tenor- oder Basslage. Anders als Bratsche oder Geige wird das Cello aufrecht gehalten mit einem Stachel am Boden fixiert. Seine Entstehung wird auf das frühe 16. Jahrhundert datiert.

Wie ist das Violoncello entstanden?

Wie aus einem Violone ein Cello wurde Zwischen 1520 und 1550 entwickelten sich in Oberitalien aus der viola da braccio die Instrumente der Violinfamilie.

Was sind die verschiedenen Töne auf dem Cello?

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Durch das Streichen mit dem Bogen auf den Saiten enstehen die verschiedenen Töne. Der Wirbel, ist zum spannen der Saiten geeignet.Der Stachel ist dafür da, dass man das Cello auf dem Boden abstellen kann. Es sind vier Saiten auf dem Cello, sie heißen C, D, A, G. Das Cello wird im sitzen gespielt dazu liegt das Instrument auf der linken Schulter.

Was sind die Unterschiede zwischen Viola und Cello?

Wissenswertes über das Cello. Die Stimmlage des modernen Violoncellos ist genau eine Oktave tiefer als die der Viola und sein Tonumfang ist durch die Fähigkeit, auch in höchster Lage noch klanglich zu überzeugen, entsprechend größer.

Was sind die vier Saiten auf dem Cello?

Es sind vier Saiten auf dem Cello, sie heißen C, D, A, G. Das Cello wird im sitzen gespielt dazu liegt das Instrument auf der linken Schulter. Die rechte Hand führt den Bogen und streicht damit über die Saiten.Das Cello wirs auf dem Boden zwischen den Beinen abgestellt.

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Was ist der Unterschied zwischen Violine und Violoncello?

Weiterhin besitzt das Violoncello ein anderes Mensurverhältnis – der Begriff bezeichnet den Abstand zwischen Sattel und oberem Deckenrand im Verhältnis zum Abstand zwischen Deckenrand und Steg – als die Geige: Während bei der Violine das Mensurverhältnis 2:3 beträgt, ist es beim Violoncello mit 7:10 geringfügig größer.