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Bei welcher Krankheit wird die Haut gelb?

Bei welcher Krankheit wird die Haut gelb?

Bei Gelbsucht erscheinen die Haut und das Weiße der Augen gelb. Gelbsucht entsteht durch eine sogenannte Hyperbilirubinämie, bei der sich zu viel Bilirubin (ein gelber Gallenfarbstoff) im Blut befindet.

Wo fängt Gelbsucht an?

Anzeichen & Symptome Der Anstieg des Bilirubins macht sich durch eine gelbliche Verfärbung der Haut, zunächst der Bindehaut in den Augen bemerkbar. Außerdem kann sich der Urin dunkelbraun (bierbraun) verfärben, während der Stuhl hell bis weiß werden kann. Begleitend kann es zu einem quälenden Juckreiz kommen.

Welche Symptome gibt es bei Patienten mit Gelbsucht?

Bei Patienten mit Gelbsucht geben die folgenden Symptome Anlass zu Besorgnis: Heftige Bauchschmerzen und Druckempfindlichkeit Bewusstseinsstörungen wie z. B. Benommenheit, Gemütserregung oder Verwirrtheit Blutiger oder schwarzer, teerartiger Stuhl Blutiges Erbrechen Fieber

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Was sind häufige Ursachen von Gelbsucht?

Weniger häufige Ursachen von Gelbsucht betreffen Erbkrankheiten, welche die Verarbeitung von Bilirubin im Körper beeinträchtigen. Diese umfassen das Gilbert-Syndrom sowie andere, seltenere Krankheiten wie das Dubin-Johnson-Syndrom.

Was sind Schwäche und Müdigkeit bei Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Allgemeine Schwäche und Müdigkeit, ohne jede Änderung in der Ernährung und der körperlichen Aktivität, kann ein frühes Symptom von Bauchspeicheldrüsenkrebs sein. In diesem Zusammenhang kann Müdigkeit auf das zunehmende Wachstum des Tumors selbst, Schlafmangel durch Schmerzen oder andere Gründe und Anämie durch Appetitlosigkeit zurückzuführen sein.

Was verursacht die Gelbsucht bei Neugeborenen?

Ansonsten verursacht die Gelbsucht bei Erwachsenen jedoch wenige andere Symptome. Bei Neugeborenen mit Gelbsucht können hohe Bilirubinwerte (Hyperbilirubinämie) jedoch eine Schädigung des zentralen Nervensystems (Bilirubinenzephalopathie oder Kernikterus) auslösen.