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Fur was ist Vitamin D 3 gut?

Für was ist Vitamin D 3 gut?

Vitamin D3 ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Man weiß schon lange, dass es die Aufnahme von Calcium aus dem Verdauungstrakt und die Härtung der Knochen fördert. Außerdem reguliert es den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und hat Einfluss auf die Muskelkraft.

Warum wird Vitamin D als Knochenvitamin bezeichnet?

Damit das Calcium überhaupt in die Knochen gelangen kann, ist zudem Vitamin D unverzichtbar. Beide Vitalstoffe sind dafür verantwortlich, dass Calcium aus der Nahrung aufgenommen und in unsere Knochen eingebaut wird – fehlen sie, leidet unser Bewegungsapparat darunter.

Wie viel Vitamin D3 bei Osteoporose?

Der Tagesbedarf bei Osteoporose an Vitamin D wird mit 800 bis 1.000 Internationalen Einheiten (IE) angegeben. Dabei entsprechen 40 IE einem Mikrogramm, als Tagesdosis bedeutet das 20 bis 25 Mikrogramm Vitamin D.

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Was ist Kalzium und Vitamin D?

Calcium und Vitamin D spielen eine zentrale Rolle im Knochenstoffwechsel: beim Erwachsenen und vor allem beim älteren Menschen zur Vermeidung eines übermäßigen Knochenmasseverlustes (Remodeling), im Kindes- und Jugendalter beim Aufbau des Skelettes (Modeling).

Was ist Vitamin D3 für die Haut?

Vitamin D3 ist die Vorstufe – ein Provitamin – für eine Reihe von Hormonen, die den Calciumhaushalt wesentlich mitbestimmen. Aus Cholesterin kann der menschliche Organismus dieses Provitamin selber herstellen. Dafür braucht er aber eine ausreichende Versorgung der Haut mit UVB Licht.

Welche Rolle spielt die Zufuhr von Vitamin D3 über die Nahrung?

Eine wichtige Rolle bei der Zufuhr von Vitamin D3 oder D2 über die Nahrung spielen auch Art und Dauer von Lagerung und Verarbeitung. So ist z.B. das Zubereiten im Dampfgarer günstiger als Kochen. Häufiges Aufwärmen zieht automatisch Vitaminverluste nach sich.

Was ist die optimale Dosis für Vitamin D3?

Ein Drittel bis eine Hälfte der Einstrahlung, die zu einem Sonnenbrand führen würde (Erythemdosis), gilt als optimale Dosis für die Produktion von Vitamin D3 bei ausreichend im Organismus vorliegenden Hormonen, die für die Synthese benötigt werden.

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Warum braucht man Vitamin D3 in der Antike?

Das bedeutet, dass fast jede Zelle Vitamin D braucht: Nieren, Leber, Muskeln, Nerven, Haut, Drüsen, Immunzellen … Nun wird verständlich, warum die Sonnentherapie in der Antike so erfolgreich eingesetzt wurde. Das Sonnenlicht aktiviert die Bildung von Vitamin D3 und ist damit ein Schlüssel zu komplexen Vorgängen im Organismus.