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Haben Maulwurfe Krankheiten?

Haben Maulwürfe Krankheiten?

Der sogenannte Hautmaulwurf-Befall (Creeping eruption, Larva migrans cutanea), wird durch Hakenwurm-Larven von Hunden und Katzen verursacht, die sich gelegentlich in der Haut des Menschen „verirren“. In warmen Ländern, v.a. in Afrika,Asien, Mittel- und Südamerika, Karibik und im Mittelmeerraum.

Wie weit gräbt ein Maulwurf in einer Stunde?

Mit seinem Fell, dessen Haare in alle Richtungen biegsam sind, fegt er vorwärts und rückwärts durch seine Gänge. Vier Kilometer legt er dabei in der Stunde zurück. Maulwürfe sind normalerweise Einzelgänger. Aber im März und April ist Paarungszeit.

Ist der Maulwurf besonders geschützt?

Mähdrescher und Erntemaschinen können durch ausgegrabene Steine beschädigt werden, Nutzvieh kann sich die Beine verletzten. Dennoch: Der Maulwurf ist nach Gesetzen zum Bundesartenschutz sowie Bundesnaturschutz besonders geschützt und darf nicht gestört werden. Es ist gesetzlich verboten ihn zu fangen und/ oder zu töten.

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Wie können sie einen Maulwurf-Befall erkennen?

An folgenden Merkmalen können Sie einen eventuell vorliegenden Maulwurf-Befall erkennen: Erdhaufen sind hoch und rundlich – von der Mitte vulkanartig aufgeworfen; viele relativ gleichgroße Haufen in regelmäßigen Abständen, Gang in der Mitte des Erdhaufens senkrecht nach unten verlaufend.

Was ist die akute Unfallgefahr von Maulwurf?

Akute Unfallgefahr durch Wühlmaus-Hügel und eingesunkene Wühlmausgänge (Stolperfallen). Ausfall von Mitglieder- und Nutzungsgebühren von Sport- und Freizeitanlagen. Der Maulwurf erreicht eine Körperlänge von 10-15 cm und wird dabei bis 150 Gramm schwer.

Wie gräbt der Maulwurf seine Gänge?

Der Maulwurf gräbt seine Gänge mit einer Geschwindigkeit von 5-15 Meter pro Stunde, je nach Erdbeschaffenheit. Dabei drückt er mit seinen kleinen Hinterbeinen überschüssige Erde schräg nach oben zu Maulwurfshaufen heraus.