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Ist Cipralex ein Trizyklisches Antidepressivum?

Ist Cipralex ein Trizyklisches Antidepressivum?

Escitalopram (Cipralex®), das neueste Antidepressivum aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI; selective serotonin reuptake inhibitor), ist das S-Enantiomer der chiralen Substanz Citalopram.

Ist Cipralex ein gutes Medikament?

Escitalopram gilt bei mittelschweren bis sehr schweren Depressionen als „geeignet“. Das Mittel ist vor allem dann empfehlenswert, wenn die Betroffenen mit den unerwünschten Wirkungen dieses Arzneimittels besser zurechtkommen als mit denen der trizyklischen Antidepressiva.

Wie lange dauert es bis Cipralex wirkt?

Patienten ab 65 Jahren beginnen mit einer Cipralex-Dosierung von 5 mg täglich. Es ist zu bedenken, dass der Cipralex-Wirkungseintritt erst nach zwei bis vier Wochen bemerkbar wird.

Welche Nebenwirkungen haben Cipralex-Nebenwirkungen?

Dies kann sich unter anderem auf die Motorik und den Hormonspiegel auswirken. Die Cipralex-Nebenwirkungen treten in den ersten zwei Wochen vermehrt auf und lassen dann meist nach. Sehr häufig kommt es bei der Anwendung von Cipralex zu Unwohlsein und Kopfschmerzen.

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Was ist die tägliche Dosierung von Cipralex?

Cipralex: Dosierung. Üblicherweise wird Cipralex einmal täglich, unabhängig von den Mahlzeiten verabreicht. Die Cipralex-Dosierung ist abhängig von der Art und Ausprägung der Krankheit. Bei schweren Depressionen beträgt die übliche tägliche Dosis 10 mg und kann auf maximal 20 mg erhöht werden.

Kann Cipralex in der Schwangerschaft eingenommen werden?

Cipralex sollte nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Vor allem die Einnahme im letzten Schwangerschaftsmonat fügt dem Kind Schaden zu. Das Neugeborene kann unter verengten Blutgefäßen in der Lunge (PPHN) leiden. Dies zeigt sich in einer Blaufärbung der Haut und Atemschwierigkeiten.

Wie eignet sich Cipralex zur Behandlung von Angsterkrankungen?

Cipralex eignet sich auch zur Vorbeugung eines Wiederauftretens der Erkrankung. Cipralex wird auch zur Behandlung von Angsterkrankungen eingesetzt, wie soziale Phobie (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen), generalisierte Angststörungen, Panik-Erkrankungen und Zwangsstörungen.