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Ist das Haarausfall?

Ist das Haarausfall?

Wenn in der Haarbürste deutlich mehr Haare hängen bleiben als gewöhnlich, wenn sich Haare plötzlich in ganzen Büscheln vom Kopf lösen oder sich dauerhaft kahle Stellen zu bilden beginnen, dann sind dies klare Anzeichen für Haarausfall (Alopezie).

Wie erkennt man Haarausfall bei Frauen?

Symptome: Zunächst lichten sich die Haare an den Schläfen und an der Stirn. So genannte Geheimratsecken und im Verlauf eine Stirnglatze bilden sich. Weiterhin kommt es zu dünner werdendem Haar am oberen Hinterkopf, eine „Tonsur“ entsteht.

Ist der Haarausfall beschleunigt?

Im Alter nimmt der Haarausfall zu. Ist Haarausfall beschleunigt, ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen in 95 Prozent der Fälle anlagebedingter Haarverlust der Auslöser. Die veranlagungsbedingte androgenetische Alopezie ist damit die häufigste Haarausfall-Ursache.

Was ist Haarausfall infolge entzündlicher Erkrankungen?

Haarausfall infolge entzündlicher Erkrankungen: Ist die Kopfhaut entzündet, kann das auch stellenweisen Haarausfall verursachen. Je eher eine Behandlung erfolgt, desto besser sind die Aussichten, dass es nicht zu Vernarbungen und permanentem Verlust der Haare kommt.

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Wann beginnt der Haarausfall auf dem Kopf?

Der Haarausfall auf dem Kopf beginnt bei anlagebedingtem Haarausfall bei machen Männern meist zwischen dem 30. Und dem 40. Lebensjahr – manchmal sogar bereits in der Jugend. Betroffen vom beginnenden Haarverlust sind Stirnhöcker (Geheimratsecken) und Scheitelbereich.

Wie viele Menschen leiden von kreisrundem Haarausfall?

Von kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata) sind deutschlandweit rund eine Million Menschen betroffen. Vor allem Kinder und junge Erwachsene (bis etwa 30 Jahre) leiden daran. Diese Art des Haarausfalls ist eine Autoimmunerkrankung, bei der körpereigenes Gewebe angegriffen wird.