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Ist die Blase gestresst?

Ist die Blase gestresst?

Aber auch wer oft gestresst ist, neigt dazu, eine Reizblase zu entwickeln. Die Blase reagiert dann auch bei einer kleinen Blasenfüllung mit einem starken Harndrang und ihre übermäßig sensible Muskulatur krampft dann unkontrolliert. Für Abhilfe sorgen auch hier mehr Entspannung und weniger Stress im Alltag.

Wie kann man Stress reduzieren?

Das Immunsystem leidet, wir werden schneller krank und neigen zu körperlichen Verspannungen oder auch nervlicher Anspannung. Bewusste Entspannung kann helfen, die negativen Folgen von Stress zu reduzieren. In Stress-Situationen geht der Körper in einen Modus der Alarmbereitschaft über.

Warum macht sich Stress im gesamten Körper bemerkbar?

Stress macht sich im gesamten Körper bemerkbar. So kann eine dauerhafte Belastung zu schweren Erkrankungen führen, z. B. zu Diabetes, Magengeschwüren oder Herzrhythmusstörungen. Bereits bestehende Erkrankungen können verstärkt werden. Auch die psychischen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen.

Wie wird das Empfinden von Stress ausgelöst?

Das Empfinden von Stress wird wie erwähnt durch Stresshormone ausgelöst. Der Körper reagiert auf bestimmte Stresssituationen, wobei es sich um einen wichtigen Bestandteil der Selbsterhaltung handelt. Die Stresshormone treiben den Herzrhythmus an und lassen das Herz schneller schlagen.

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Wie geht es mit der überaktiven Blase?

In manchen Fällen führt die „überaktive Blase“ auch zu unkontrolliertem Harnverlust. Die Ursachen sind nicht wirklich geklärt. Die nicht immer einfache Therapie kann durch Blasentraining oder Medikamente erfolgen. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Symptomen, Diagnose und Therapie der Reizblase!

Wie beeinflusst die Blase unsere Psyche?

Wie unsere Psyche die Blase beeinflusst. Viele Menschen kennen das: Wenn sie nervös oder aufgeregt sind, leiden sie unter permanentem Harndrang: Die Blase reagiert anscheinend auf unsere innere Anspannung.

Was ist eine Stufe für die Behandlung der überaktiven Blase?

Für die Behandlung der überaktiven Blase ist eine Stufentherapie vorgesehen. Das bedeutet, die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad. Wenn eine Therapiemaßnahme keine oder nur eine unzureichende Wirkung zeigt, kann die nächste Stufe erforderlich werden.