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Ist die Flussigkeit in der Gasphase stabilisiert?

Ist die Flüssigkeit in der Gasphase stabilisiert?

Wird der Flüssigkeit ein hinreichend großes Volumen in einem Behälter zur Verfügung gestellt, koexistieren flüssige Phase und Gasphase bei einem von der Temperatur abhängigen Druck, dem Dampfdruck. Die sich in der Gasphase stabilisierende Zahl der Teilchen bestimmt den Dampfdruck p=psat(T Offenbar bildet sich ein Gleichgewicht heraus.

Was ist ein komplexes Phasendiagramm?

Komplexes Phasendiagramm von 4 He Ein Phasenübergang bzw. eine Phasenumwandlung oder Phasentransformation ist in der Thermodynamik die Umwandlung einer oder mehrerer Phasen eines Stoffes in andere Phasen.

Wie lassen sich Phasenübergänge begründen?

Phasenübergänge wie Schmelzen, Sublimieren und Sieden lassen sich aus der Größe der Freien Enthalpie des jeweiligen Aggregatzustandes begründen. Aus den Forderungen für Gleichgewicht wollen wir nun für die reine Substanz auch die Koexistenz mehrerer Phasen in bestimmten Temperaturbereichen begründen. Festlegungen:

Welche Wärmemenge braucht eine Flüssigkeit zu verdampfen?

Die Menge an Wärme ist wiederum von der Art der Flüssigkeit und ihrer Masse abhängig. Die spezifische Verdampfungswärme einer Flüssigkeit gibt an, welche Wärmemenge nötig ist, um ein Kilogramm der Flüssigkeit bei ihrer Siedetemperatur zu verdampfen:

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Welche Bedingungen sind für das Gleichgewicht zwischen allen Phasen einzuhalten?

Für Gleichgewicht sind die Bedingungen für das mechanische, das thermische und das stoffliche Gleichgewicht zwischen allen Phasen (P-1 Phasengrenzen) einzuhalten.  Anzahl der mech., therm. und stoffl. Zwangsbedingungen n B : n B = 3 (P-1)

Wie bestimmt sich der Dampfdruck in der Gasphase?

Die sich in der Gasphase stabilisierende Zahl der Teilchen bestimmt den Dampfdruck p=psat(T Offenbar bildet sich ein Gleichgewicht heraus. *) Ähnliches gilt für Phasengleichgewichte zwischen anderen Aggregatzuständen. 3.3-7 Bei diesem Dampfdruck ist unter den gegebenen Bedingungen die Freie Enthalpie minimal.