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Ist die Hormonersatztherapie fur Frauen uber 60 ungeeignet?

Ist die Hormonersatztherapie für Frauen über 60 ungeeignet?

Nach den Wechseljahren Hormonersatztherapie: Für Frauen über 60 ungeeignet. Hormonersatztherapie: Für Frauen über 60 ungeeignet. Die Einnahme von Hormonen in den Wechseljahren kann helfen, Symptome wie Hitzewallungen zu lindern. Zu lange sollten sie jedoch nicht eingenommen werden.

Warum sollte eine Hormonersatztherapie nicht mehr zum Einsatz kommen?

Doch ab 60 sollte eine Hormonersatztherapie nicht mehr zum Einsatz kommen. Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, haben sie oft mit Hitzewallungen oder Schlafstörungen zu kämpfen – Folgen der Hormonumstellung. Bekommen sie dann künstliche Hormone, sollten diese nicht zu lange eingenommen werden.

Wie Helfen Künstliche Hormone bei Wechseljahren?

Künstliche Hormone helfen dabei, typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und depressive Verstimmungen zu mildern. Die Behandlung zielt nicht darauf ab, die Hormonkonzentration aus der Zeit vor den Wechseljahren wiederherzustellen.

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Was ist eine Hormonersatztherapie?

Um diesen Mangel auszugleichen und das Wohlbefinden zu steigern, kann der Arzt eine Hormonersatztherapie (HRT) verordnen. Künstliche Hormone helfen dabei, typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und depressive Verstimmungen zu mildern.

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Warum sollten Frauen vor den Wechseljahren Hormone nehmen?

Auch Forscher, die früher vor den Hormonen gewarnt hatten, räumen mittlerweile ein, dass für Frauen, die gleich zu Beginn der Wechseljahre Hormone nehmen, das Risiko sehr gering ist. Vorausgesetzt, es bestehen keine weiteren individuellen Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck, Rauchen, Thromboseneigung oder erblicher Brustkrebs in der Familie.

Was sind die freien Hormone im Körper?

Hormone sind nämlich im Blut noch an gewisse Proteine gebunden. Die Hormone, die es in den Speichel schaffen, sind sozusagen die freien Hormone, und diese sind auch wirklich für den Körper verfügbar und erlauben dadurch eine andere Aussagekraft darüber, was gerade im Körper los ist.

Welche Überlegungen gelten für eine Hormonsubstitution?

Für eine Hormonsubstitution gelten grundsätzlich die gleichen Überlegungen, die auch für die Anwendung anderer Medikamente Gültigkeit haben. Zuverlässige Aussagen über den Nutzen von Medikamenten sind nur auf der Basis randomisierter Vergleichsstudien möglich.

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Was sind die Ursachen für ein hormonungleichgewicht?

Angefangen bei Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Phasen oder auch Müdigkeit. Da macht ein Überblick über den Hormonstatus natürlich Sinn, denn da liegt die Vermutung sehr nahe, dass ein Hormonungleichgewicht vorhanden ist. Ein Blick auf die genauen Werte ist hier immer ein ganz guter Anfangspunkt.

Warum nehmen viele Frauen zu in den Wechseljahren?

In den Wechseljahren nehmen viele Frauen zu und dies ist völlig unabhängig von einer Hormontherapie. Der Kalorienbedarf des Körpers sinkt im Alter ab und die meisten Menschen passen ihre Ernährung nicht auf die neue Stoffwechsellage an, was in der Folge zu einer Gewichtszunahme führt.

Wie lange müssen die Hormone eingenommen werden?

Natürlich müssen die Hormone ein Leben lang eingenommen werden. Die Hormonbehandlung setzt Monate vor der Geschlechtsangleichung ein und soll bei der Frau-zu-Mann Angleichung eine Vermännlichung und bei der Mann-zu-Frau-Angleichung eine Verweiblichung erreichen.

Wie lange sollte eine Hormonersatztherapie durchgeführt werden?

Eine Hormonersatztherapie sollte nur solange wie medizinisch erforderlich durchgeführt werden, da mit der Einnahmedauer die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen steigt. Nach etwa zwei Jahren kann der erste Versuch zum Absetzen der Therapie gestartet werden.

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