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Ist die Ursache des pramenstruellen Syndroms bekannt?

Ist die Ursache des prämenstruellen Syndroms bekannt?

Die genaue Ursache des prämenstruellen Syndroms ist nicht bekannt. Sicher spielen die weiblichen Geschlechtshormone eine entscheidende Rolle. Frauen, die unter dem PMS leiden, scheinen besonders sensibel auf die Hormonveränderungen während dem weiblichen Zyklus zu reagieren.

Was sind die Symptome beim PMS?

Die Symptome beim PMS sind vielfältig. Charakteristisch ist eine Kombination von psychischen und körperlichen Anzeichen, die einige Tage vor der Monatsblutung einsetzen. Eine noch ausgeprägtere Form des PMS stellt die sogenannte prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) dar.

Wie viele Beschwerden haben Frauen beim PMS?

Etwa 20 bis 40 Prozent der Betroffenen erleben dabei stärkere (und oft auch mehrere) Beschwerden, die sie als Belastung empfinden und die den Alltag einschränken. Etwa 3 bis 8 Prozent der Frauen haben beim PMS so starke Beschwerden, dass sie während der „Tage vor den Tagen“ kaum oder gar nicht in der Lage sind, ihrem Alltag nachzugehen.

Wie oft sind PMS-Beschwerden wieder aufgetreten?

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Sobald die Blutung einsetzt, lassen PMS-Beschwerden meist wieder nach. Bei vielen Mädchen und Frauen, die kurz vor ihrer Regelblutung stehen, treten PMS-Beschwerden auf. Etwa 20 bis 40 Prozent der Betroffenen erleben dabei stärkere (und oft auch mehrere) Beschwerden, die sie als Belastung empfinden und die den Alltag einschränken.

Was ist die Prämenstruelle dysphorische Störung?

Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) Als PMS (Prämenstruelles Syndrom) bezeichnet man Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Brustspannen oder ein Völlegefühl (Blähbauch), welche ausschließlich vor der beginnenden Monatsblutung auftreten und bei einsetzender Blutung auch wieder verschwindet. Sie sind also klar mit der Menstruation assoziiert.

Wie verschwinden die Beschwerden bei PMS?

Mit dem Einsetzen der Periode verschwinden die Beschwerden wieder. Von PMS sind etwa 80 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen. Symptome: körperliche Beschwerden wie Unterbauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen.

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