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Ist ein Zahnarzt auch Kieferorthopade?

Ist ein Zahnarzt auch Kieferorthopäde?

Der Kieferorthopäde ist ein Zahnarzt, der nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums zunächst als Zahnarzt gearbeitet und erste Erfahrungen gesammelt hat, und im Anschluss danach eine mindestens 3-jährige, hauptberufliche und ganztägige Weiterbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie abgeschlossen hat.

Was kann ein Kieferorthopäde?

Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Kieferorthopäden behandeln Fehlstellungen des Gebisses und des Kiefers. Diese Zahnbehandlungen können in jedem Lebensalter nötig sein. Bei Kindern kann eine Frühbehandlung stattfinden, wenn gravierende Fehlstellungen vorhanden sind.

Wer übernimmt Kosten Kieferorthopäde?

Eine kieferorthopädische Behandlung wird bis zum 18. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn bei Kindern und Jugendlichen eine erhebliche Fehlstellung der Zähne oder des Kiefers vorliegt.

Was kostet der Kieferorthopäde?

Je nach Art der Zahnspange betragen die Kosten: Festsitzende Zahnspange: Die Kosten reichen hier von 1.500 Euro bis 15.000 Euro. Für eine lose Zahnspange beginnen die Kosten ab 600 Euro. Retainer kosten 300 Euro und mehr.

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Was kostet ein Kieferorthopäde?

Für eine kieferorthopädische Behandlung muss man mit Kosten zwischen 1.800 Euro (nur Oberkiefer / nur Unterkiefer, leichte Korrektur, feste Zahnspange auf der Außenseite der Zähne) und 8.500 Euro (Ober- und Unterkiefer, aufwendige Korrektur, durchsichtige Aligner-Schienen / Zahnschienen von Invisalign® oder …

Wie sollten sie als Kieferorthopäde Arbeiten?

Um als Kieferorthopäde zu arbeiten, sind psychologische, kommunikative, fachliche und soziale Kompetenzen nötig. Praxisgeräte müssen Sie fachgerecht bedienen und eine chirurgisch-handwerkliche Begabung beweisen. Mit Ihren überwiegend jungen Patienten sollten Sie stets einfühlsam und geduldig umgehen.

Was können sie als Kieferorthopäde verdienen?

Als Kieferorthopäde mit einer eigenen Praxis und einem festen Patientenstamm können Sie monatlich gut 15.000 € brutto verdienen. Allerdings tragen Sie die Kosten der Praxiseröffnung und des Betriebs selbst.

Wie rechnet der kieferorthopädische Behandlung ab?

Während der kieferorthopädischen Behandlung rechnet der Kieferorthopäde jedes Quartal bisher erbrachte Leistungen ab. Davon übernehmen wir zunächst 80 Prozent. Die verbleibenden 20 Prozent müssen Sie vorerst selbst zahlen.

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Was erinnert mich an einen Kieferorthopäden?

Viele erinnert der Begriff Kieferorthopäde nur an unangenehme oder schmerzhafte Behandlungen und eine hässliche Zahnspange während der Jugend. Für andere ist der Beruf des Kieferorthopäden hingegen ein möglicher Traumberuf. Aber womit verdient so ein Kieferorthopäde eigentlich sein Gehalt und wie wird man einmal ein erfolgreicher Kieferorthopäde?