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Ist Espe und Pappel das gleiche?

Ist Espe und Pappel das gleiche?

Die Espe, Aspe oder Zitterpappel (Populus tremula) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pappeln (Populus). Im weiteren Sinne werden neben der Europäischen Zitterpappel auch die Grobzähnige Zitterpappel (Populus grandidentata) und die Amerikanische Zitterpappel (Populus tremuloides) als Espen bezeichnet.

Wie nennt man eine Espe noch?

Die Zitter-Pappel, auch Espe genannt, gehört wie die Schwarzpappel (Populus nigra) und Silberpappel (Populus alba) zur Gattung der Pappeln innerhalb der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

Wie schaut eine Pappel aus?

Erscheinungsbild. Pappeln sind sommergrüne Bäume oder Sträucher, die Wuchshöhen von 30 bis 45 Metern erreichen. Der Stamm ist gewöhnlich aufrecht. Die Borke ist rau oder glatt und häufig grau.

Was ist der Unterschied zwischen Birke und Espe?

Die beiden bevorzugen nämlich ziemlich unterschiedliche Standorte. Espen sind lichtliebend und wachsen gern auf Kahlschlägen, Wegrändern und Steinhalden. Birkenpappeln ziehen dagegen die Wassernähe vor und sind eher in Auen und Uferhainen anzutreffen.

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Warum sagt man zittern wie Espenlaub?

Entsprechend bringt schon ein geringer Windzug die Espe gehörig zum Zittern um nicht zu sagen, das komplette Espenlaub ist in Bewegung. Dieses rasche Wechselspiel von Laub und Luft ist also ein typisches Charakteristikum der Espe. Etwa seit dem Mittelalter wird dieser Ausspruch verwendet.

Was ist das Wachstum von Pappeln?

Das Wachstum von Pappeln. Pappeln säumen häufig Alleen und kommen auch sonst häufig in Reihenpflanzung zum Einsatz. Das liegt vor allem an ihrem schnellen Wachstum. Was sonst noch zu den Wachstumscharakteristika der schwingenden Laubbäume zählt, lesen Sie im Folgenden.

Wie schnell wächst eine Pappel?

Eine Pappel wächst sehr schnell. So kann sie einen Wachstum, innerhalb einiger Jahre, von 45 Metern erbringen. Die Pappel wächst bis zu 1 Meter pro Jahr, was im Vergleich zu anderen Bäumen sehr schnell und viel ist. Ist die Pappel ein Tiefwurzler? Nein, die Pappel ist kein Tiefwurzler. Die Pappel ist ein Flachwurzler.

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Was sind die Unterschiede zwischen Pappel und Pappelholz?

Das Holz aller Pappelarten ist recht ähnlich, die Unterschiede aufgrund von Umweltbedingungen sind größer als die Unterschiede zwischen Arten. Pappelholz hat einen sehr hohen Zelluloseanteil, was es flexibel macht. Die Rohdichte bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent beträgt im Schnitt 0,45 g cm −3, wobei die Werte zwischen 0,41 und 0,60 liegen.

Wie schnell wachsen Pappeln in unseren Breiten?

Pappeln gehören zu den am schnellsten wachsenden Laubbäumen in unseren Breiten. Je nach Art können sie bis zu einen Meter pro Jahr in die Höhe schießen. Das macht sie zu beliebten Kandidaten für natürliche Begrenzungen – sei es an Straßenrändern zur Alleenbildung oder zur schattenspendenden und sicht- und windschützenden Grundstücksbegrenzung.