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Ist Gier eine Emotion?

Ist Gier eine Emotion?

Gefühle wie Ärger, Angst, Trauer, Freude, Ekel, Überraschung, Verachtung, Scham, Schuld, Verlegenheit und Scheu sind uns angeboren. Wissenschaftler bezeichnen sie als Basis- oder primäre Emotionen. Zu ihnen gehören Gefühle wie Mitgefühl, Dankbarkeit, aber auch Neid oder Gier.

Ist Mitgefühl eine Emotion?

Nach Paul Ekman handelt es sich weder bei Empathie (Mitgefühl) noch bei Mitleid um Emotionen, sondern um Reaktionen auf die Emotion eines anderen Menschen. Emotionale Empathie lässt uns fühlen, was der andere fühlt, und das Mitleiden bringt uns dazu, dass wir dem anderen helfen wollen …“.

Was ist die Häufigkeit von Nebenwirkungen?

Die Häufigkeit von Nebenwirkungen ist unter anderem vom pharmakologischen Profil einer Substanz und von ihrer Dosierung abhängig. Die klassische Einteilung nach Rawlins und Thompson (1977) umfasst zwei Typen von Nebenwirkungen: Typ-A-Nebenwirkungen (A für „augmented“) sind dosisabhängig und reproduzierbar.

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Wie können Nebenwirkungen unterteilt werden?

Nebenwirkungen können zunächst in arzneistofftypische und dosisabhängige sowie in dosisunabhängige Nebenwirkungen unterteilt werden. Der Arzt muss immer abwägen, ob der Nutzen des Medikaments und das Risiko der Nebenwirkungen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen und ein Medikament somit zum Einsatz kommen kann.

Was sind die Typen von Nebenwirkungen?

Nach klinischen und ätiologischen Gesichtspunkten definierten Edwards und Aronson (2000) weitere vier Typen von Nebenwirkungen: Typ C („chronic“): Dosis- und zeitabhängige Nebenwirkungen; hängen mit der kumulativen Dosis zusammen. Typ D („delayed“): Verzögert eintretende Nebenwirkungen, die oft dosisabhängig sind.

Wie erhöht sich die Empfänglichkeit für Nebenwirkungen?

Allerdings erhöht sich mit steigendem Alter Wissenschaftlern zufolge auch die Empfänglichkeit für Nebenwirkungen. Grundsätzlich können Nebenwirkungen sehr vielfältig sein: von harmlosen Begleiterscheinungen wie Müdigkeit bis hin zu schädigenden Wirkungen, welche den Nutzen teils deutlich übersteigen, ist alles möglich.