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Ist Pfirsich essen gesund?

Ist Pfirsich essen gesund?

Die Frucht ist reich an Nährstoffen, die für den menschlichen Körper sehr wichtig sind: Vitamin A, B1, B3 und B2 sowie das für das Immunsystem wichtige Vitamin C. Weiter sind folgende Mineralstoffe in Pfirsichen enthalten: Kalium, Magnesium, Calcium, Selen, Magnan und Zink.

Ist Plattpfirsich gesund?

Frucht mit hohem Nährstoffgehalt Darüber hinaus ist die Frucht reich an zahlreichen Nährstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Sie sind wichtig für den menschlichen Körper. Pfirsiche enthalten außerdem die Vitamine A, B1 und B2 sowie das für die Stärkung der Abwehrkräfte so wichtige Vitamin C.

Was sind Pfirsichen für den Körper wichtig?

Pfirsiche sind vor allem dafür bekannt, den Körper effektiv vor Lungen-, Darm- und Mundkrebs zu schützen. Auch die Phenolsäuren, bekannt als Chlorogen- und Neochlorogensäure, in Pfirsichen scheinen das Wachstum von Brustkrebszellen zu stoppen, ohne normale Zellen zu schädigen.

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Wie viele gesundheitliche Vorteile bringt Pfirsiche mit sich?

Den meisten Leuten ist dabei gar nicht bewusst, wie viele gesundheitliche Vorteile Pfirsiche mit sich bringen. Schon die Farbe der Pfirsiche verrärt, dass sie reichlich mit Vitamin A gefüllt sind. Ein Vitamin, das die Augen stärkt und die Sehkraft verbessert.

Welche Vitamine sind in Pfirsichen enthalten?

Es reichert sich in der Netzhaut an und ist am Sehvorgang maßgeblich beteiligt. In Pfirsichen befindet sich viel Vitamin C und Vitamin E. Diese verbessern die Haut, schützen die Hautzellen vor freien Radikalen und beugen so Zellschädigungen vor. Somit altert die Haut langsamer und wir sehen länger jung aus.

Wie hilft der Verzehr von Pfirsichen?

Der Verzehr von Pfirsichen hilft, Toxine aus Dickdarm, Nieren, Magen und Leber zu entfernen, da sie einen hohen Ballaststoff- und Kaliumgehalt haben. Der hohe Ballaststoffgehalt verdrängt überschüssige Giftstoffe aus dem Dickdarm, und die hohe Menge an Kalium reduziert nierenbedingte Krankheiten und reduziert die Chance, Geschwüre zu entwickeln.

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