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Kann ein Psychologe uberweisen?

Kann ein Psychologe überweisen?

Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung können Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychologische Psychotherapeuten direkt aufsuchen, sie benötigen keine Überweisung durch einen anderen Arzt (z.B. Hausarzt).

Wer kann mich zum Psychologen überweisen?

Die Kosten für die Behandlung bei einer niedergelassenen Psychotherapeut*in werden grundsätzlich von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dafür muss die Psychotherapeut*in jedoch eine „Zulassung“ haben, das heißt eine Erlaubnis, mit den gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Behandlung abzurechnen.

Ist eine ärztliche Überweisung zur Psychotherapie notwendig?

Eine ärztliche Überweisung zur Psychotherapie ist nicht notwendig. Dennoch wird ein Konsiliarbericht benötigt um eine körperliche Erkrankung auszuschließen oder ggf. abzuklären. Daher ist zu Beginn der Psychotherapie einen Untersuchungstermin bei einem Allgemeinmediziner, Psychiater oder Kinderarzt obligatorisch.

Kann man ohne Überweisung zum Psychotherapeuten gehen?

Man kann durchaus ohne Überweisung zum Psychotherapeuten oder zum Facharzt für Psychiatrie gehen. Problematisch ist es oft, einen Termin zu bekommen. In Deutschland zahlt die Krankenkasse, in Österreich nicht. Hingehen ja, nur ob man behandelt wird- nein.

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Ist der Psychologe ein Psychotherapeut?

Es gibt auch keine Überweisung zum Psychologen. 2. Vermutlich ist ein Psychotherapeut gemeint. Ob der Psychologe, Arzt oder bei Kinder- und Jugendlichentherapeuten Sozial- oder sonst ein -Pädagoge ist, ist nun wirklich absolut egal!

Warum brauchst du keine Überweisung vom Arzt?

Nein, du brauchst keine Überweisung vom Arzt. Der Psychotherapeut ist dem Arzt nicht untergeordnet. Die Kasse bezahlt die Therapie, wenn der Psychotherapeut die Krankenkassenzulassung hat. Allerdings, da du körperliche Symptome beschreibst, ist es natürlich wichtig, abzuklären, ob sie nicht doch eine körperliche Ursache haben.