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Kann eine schwangere Frau Kaffee trinken?

Kann eine schwangere Frau Kaffee trinken?

Dürfen Schwangere Kaffee trinken? Gemäß EFSA und DGE sind 200 mg Koffein täglich völlig unbedenklich. Allerdings kann regelmäßiger Koffeinkonsum während der Schwangerschaft zu einem reduzierten Geburtsgewicht des Kindes führen.

Was macht zu viel Koffein in der Schwangerschaft?

Zu viel Koffein während der Schwangerschaft kann die Leber des Kindes schädigen. Laut einer im „Journal of Endocrinology“ veröffentlichten Studie kann ein zu hoher Koffeinkonsum während der Schwangerschaft die Leberentwicklung des Kindes beeinträchtigen und das Risiko für Lebererkrankungen im Erwachsenenalter erhöhen.

Kann man Kaffee in der Schwangerschaft getrunken werden?

Das heißt: Es können täglich bis zu drei Tassen Kaffee in der Schwangerschaft getrunken werden – sofern keine weiteren koffeinhaltigen Getränke oder Nahrungsmittel konsumiert werden. Denn manche Energy- und Softdrinks wie Cola enthalten Koffein, und zwar pro Glas bis zu 80 Milligramm.

Wie viel koffeinhaltige Getränke gibt es in der Schwangerschaft?

Das heißt: Es können täglich bis zu drei Tassen Kaffee in der Schwangerschaft getrunken werden – sofern keine weiteren koffeinhaltigen Getränke oder Nahrungsmittel konsumiert werden. Denn manche Energy- und Softdrinks wie Cola enthalten Koffein, und zwar pro Glas bis zu 80 Milligramm. Das ist nur geringfügig weniger als Kaffee.

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Wie hoch ist die Koffeinaufnahme in der Schwangerschaft?

In Studien wurde der Zusammenhang zwischen der Koffeinaufnahme in der Schwangerschaft und dem Risiko von fetaler Wachstumsverzögerung und negativen Effekten auf das Geburtsgewicht beobachtet. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt deshalb, nicht mehr als 200 mg pro Tag Koffein in der Schwangerschaft aufzunehmen.

Welche Folgen hat der Konsum von Kaffee in der Schwangerschaft?

Abgesehen von einem verringerten Geburtsgewicht scheint der Konsum von Kaffee in der Schwangerschaft keine weiteren Folgen zu haben. Die Koffeinzufuhr löst weder eine Frühgeburt aus noch führt sie zu schwerwiegenden Schädigungen des Kindes.