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Kann man beim Kieferorthopaden in Raten zahlen?

Kann man beim Kieferorthopäden in Raten zahlen?

Grundsätzlich kann bei einer kieferorthopädischen Behandlung bei Kindern oder Erwachsenen eine Ratenzahlung vereinbart werden. Demnach können auch die zugehörigen Spangen mit unterschiedlichen Raten bezahlt werden. Ob eine Ratenzahlung möglich ist, ist jedoch mit dem jeweiligen Arzt abzuklären.

Welche Krankenkasse zahlt kieferorthopädische Behandlung?

Eine kieferorthopädische Behandlung wird bis zum 18. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn bei Kindern und Jugendlichen eine erhebliche Fehlstellung der Zähne oder des Kiefers vorliegt.

Was kostet mich eine kieferorthopädische Behandlung?

Je nach Art der Zahnspange betragen die Kosten: Festsitzende Zahnspange: Die Kosten reichen hier von 1.500 Euro bis 15.000 Euro. Für eine lose Zahnspange beginnen die Kosten ab 600 Euro. Retainer kosten 300 Euro und mehr.

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Was kosten kieferorthopädische Behandlungen?

Bei kleineren Korrekturen mit einer festen Zahnspange müssen Erwachsene mit 1.800 Euro bis 2.500 Euro für einen Kiefer rechnen. Bei einer Komplettbehandlung im Ober- und Unterkiefer mit ästhetisch anspruchsvolleren Behandlungsmethoden können sich die Kosten auf bis zu 8.500 Euro belaufen.

Wann ist eine Behandlung abgeschlossen?

Erst wenn eine ausreichend lange Retentionsphase als Teil der Behandlung eingehalten worden ist, wird die Behandlung endgültig abgeschlossen.

Welche Krankenkasse übernimmt eine kieferorthopädische Behandlung?

Die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung, die nach Beendigung des 18. Lebensjahres begonnen wird, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse – von wenigen Ausnahmefällen abgesehen – nicht.

Wie werden die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung übernommen?

Die Kosten für eine notwendige kieferorthopädische Behandlung bei Patienten zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr werden von der Krankenkasse übernommen. Behandlungen, die über das Angebot des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen, müssen die Patienten selbst finanzieren.

Was ist die Kieferorthopädie?

Die Kieferorthopädie befasst sich als Teilgebiet der Zahnmedizin mit der Verhütung, Erkennung sowie Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen des Menschen. Jeder kieferorthopädischen Behandlung geht eine klinische Untersuchung des Mundes und der Zähne voraus.

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Was muss der Kieferorthopäde melden?

Kostencheck: Wird die Behandlung deutlich teurer, muss der Kieferorthopäde dies der Krankenversicherung melden und um Kostenerstattung ersuchen. Finden sich im Heil- und Kostenplan Posten, die als Privatleistung abgerechnet werden, müssen Kostenänderungen direkt mit Ihnen besprochen werden.