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Kann man Blasenkrebs bestrahlen?

Kann man Blasenkrebs bestrahlen?

Eine Strahlentherapie kann bei Blasenkrebs entweder allein oder in Kombination mit einer Chemotherapie (Radiochemotherapie) zum Einsatz kommen. Sie bietet manchen Patienten eine Alternative zu einer Operation, zum Beispiel wenn ihr Allgemeinzustand schlecht ist und eine Operation eine zu große Belastung darstellt.

Was ist nach einer Bestrahlung zu beachten?

Nach den Bestrahlungen sollten Sie 1 bis 2 Stunden ausruhen. Extreme körperliche Anstrengungen sollten vermieden werden, leichte sportliche Aktivitäten (Spazierengehen, Gymnastik) sind erlaubt.

Kann man die Blase bestrahlen?

Die Strahlentherapie dauert bei Blasenkrebs etwa sechs Wochen. Es wird jeden Tag an allen Werktagen bestrahlt. Pro Tag dauert eine Bestrahlungssitzung etwa zehn Minuten. Die Therapie ist ambulant möglich.

Wie lange dauert die Strahlentherapie bei Blasenkrebs?

Blasenkrebs: Drei von vier Patenten könnten eigene Blase behalten. Die Strahlentherapie dauert bei Blasenkrebs etwa sechs Wochen. Es wird jeden Tag an allen Werktagen bestrahlt. Pro Tag dauert eine Bestrahlungssitzung etwa zehn Minuten. Die Therapie ist ambulant möglich.

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Wie funktioniert die Strahlentherapie bei Krebs?

Die Strahlentherapie behandelt sowohl gut- als auch bösartige Erkrankungen mithilfe von ionisierender Strahlung. Die wichtigste Aufgabe der Radiotherapie: Krebs heilen oder dessen Fortschreiten verzögern. Für die Bestrahlung verwenden Ärzte vorwiegend Röntgenstrahlen, Gammastrahlen und Elektronenstrahlen.

Welche Strahlentherapie hilft bei Brustkrebs?

Strahlen können direkt auf die Stelle treffen, wo der Tumor entfernt wurde (Tumorbett). Anwendung: Bestrahlungen im Bauchraum, bei brusterhaltender Behandlung von Brustkrebs. Häufig kombinieren Ärzte die externe Strahlentherapie bei bösartigen Tumoren mit Operation oder Chemotherapie – oder sogar mit beiden Behandlungen.

Ist die Strahlentherapie die beste Therapie?

Gegen Ende der Therapie treten oft vorübergehende leichte Blasen- und Darmreizungen auf. „Schwerwiegende Komplikationen sind aber selten“, versichert Prof. Dunst: „Deshalb ist die Strahlentherapie gerade auch bei älteren Patienten mit hohem Operationsrisiko die beste Therapie.“