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Kann man mit hohem Blutdruck schlafen?

Kann man mit hohem Blutdruck schlafen?

Hohe Blutdruckwerte nachts sind mit einem höheren kardiovaskulären Risiko verbunden als die gleichen Werte tagsüber. Die Einnahme von Antihypertensiva vor der Nachtruhe kann dieses Risiko effektiv verringern. Hypertonie gehört zu den Hauptrisikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Ist der Blutdruck höher wenn man müde ist?

Langes Wachliegen muss nicht sein: Oft hilft eine verbesserte Schlafhygiene. Viele Erwachsene bekommen zu wenig Schlaf. Die Folgen sind nicht nur Erschöpfung und Müdigkeit am Tag darauf – auch der Blutdruck steigt an.

Wie wichtig sind Blutdruck und Schlaf?

Blutdruck und Schlaf Ein ausreichender und vor allem erholsamer Schlaf ist wichtig. Der Körper benötigt diese Ruhephase zur Regeneration. Wie wichtig dies auch im Bezug auf die Blutdruckwerte ist, konnte in verschiedenen Studien nachgewiesen werden.

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Was ist der Zusammenhang zwischen Schlaf und Hypertonie?

Der Schlaf und der Blutdruck, beziehungsweise an Hypertonie zu erkranken, stehen in eindeutigen Zusammenhang. Zahlreiche Studien beschäftigten sich mit dem menschlichen Schlafverhalten und dessen Auswirkung auf den Bluthochdruck. Besonders kurze Schlafphasen erhöhen das Risiko für die Entwicklung einer Hypertonie enorm.

Was kann ein niedriger Blutdruck im Schlaf führen?

Niedriger Blutdruck im Schlaf. Dieser Umstand kann allerdings bei Bluthochdruckpatienten zu Problemen führen. Plötzliche Panik, Hochschrecken in der Nacht, allgemeines Unwohlsein bishin zu Angststörungen und massiven Schlafproblemen sind Anzeichen für einen rapiden nächtlichen Blutdruckabfall.

Was ist obstruktive Schlafapnoe und Bluthochdruck?

Schlafapnoe und Bluthochdruck. Patienten die unter einer sogenannten obstruktiven Schlafapnoe leiden, müssen in schweren Fällen mit bis zu 600 Atempausen (Apnoen) im Schlaf kämpfen. Diese führen zum Abfall der Sauerstoffkonzentration im Blut.