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Kann Schwangerschaft Allergien verstarken?

Kann Schwangerschaft Allergien verstärken?

Haben Sie mehr Heuschnupfensymptome als sonst? Das ist gut möglich. Aufgrund Ihres sich verändernden Hormonhaushalts kann sich Ihr allergischer Schnupfen während der Schwangerschaft verstärken. Gerade zu Beginn des zweiten Schwangerschaftsdrittels leiden viele Frauen an einer allergiebedingten verstopften Nase.

Was können Schwangere bei Heuschnupfen nehmen?

Heuschnupfenmittel, die in der Schwangerschaft erlaubt sind, sind Nasenspülungen mit Meerwasser wie in Rhinomer® oder mit Salzlösungen, die die Schleimhäute von den lästigen Pollen befreien. Generell ist es besser, auf Heuschnupfenmittel in der Schwangerschaft zu verzichten und stattdessen Pollen weitgehend zu meiden.

Was tun bei Heuschnupfen in der Schwangerschaft?

Was nehmen bei Allergie in der Schwangerschaft?

Cetirizin wird von Experten ebenfalls bei allergischen Symptomen in der Schwangerschaft empfohlen. Eine besser erprobte Alternative ist Loratadin.

Wie wirkt eine Schwangerschaft auf eine Allergie aus?

Inwieweit die komplexen biologischen Veränderungen während der Schwangerschaft das Auftreten und den Verlauf von Allergien beeinflussen, ist wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt. Wie wirkt sich eine Schwangerschaft auf eine Allergie aus?

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Ist allergischer Schnupfen während der Schwangerschaft möglich?

Das ist gut möglich. Aufgrund Ihres sich verändernden Hormonhaushalts kann sich Ihr allergischer Schnupfen während der Schwangerschaft verstärken. Gerade zu Beginn des zweiten Schwangerschaftsdrittels leiden viele Frauen an einer allergiebedingten verstopften Nase. Was in dieser Situation hilft?

Welche Expositionen verursachen Allergiesymptome?

Zu den Expositionen, die Allergiesymptome verursachen können, gehören der Verzehr von Sulfiten in Lebensmitteln und Getränken, die Einnahme von mit diesen Zusatzstoffen hergestellten pharmazeutischen Produkten und die Exposition durch berufliche Einstellungen.

Ist die Veranlagung zu einer Allergie vererbt?

Die Veranlagung zu einer Allergie wird vererbt. Trotzdem gibt es Maßnahmen, die die Wahrscheinlichkeit, dass allergische Symptome dann tatsächlich auftreten, verringern. So weiß man zum Beispiel, dass Rauchen in der Schwangerschaft und während der Stillzeit das Allergierisiko für das Kind stark erhöht.