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Kann Testosteron den Blutdruck erhohen?

Kann Testosteron den Blutdruck erhöhen?

Zu den Nebenwirkungen von Testosteron gehören: Verdickung des Blutes mit erhöhter Gefahr für Blutgerinnsel (Thrombosen), erhöhte Blutfette, Kopfschmerzen, Prostata-Beschwerden, Brust-Schwellung, Stimmungsschwankungen und Bluthochdruck.

Ist Testosteron schlecht fürs Herz?

Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt dies nicht nur die Muskeln, sondern birgt auch Gefahren für Herz und Kreislauf – bis hin zum Herzinfarkt.

Was sind die Ursachen für Bluthochdruckerkrankungen?

Hier verursacht eine Über- oder Unterproduktion verschiedener Hormone die zu hohen Blutdruckwerte. Die wichtigsten Formen sind: das Phäochromozytom, das in etwa 0,2 bis 0,4 Prozent aller Hypertonie-Fälle die Ursache ist, das Cushing-Synddrom – auf dieses entfallen etwa 0,3 Prozent der Bluthochdruckpatienten und

Welche Gründe hat ein zu hoher Blutdruck?

Nur wenige wissen allerdings, welche Gründe ein zu hoher Blutdruck haben kann. Besonders eine Ursache ist weitgehend unbekannt. Oft sind Betroffenen die Ursachen für Bluthochdruck unklar. Blutdruck ist gut behandelbar, wenn er die Folge einer anderen Erkrankung ist. Eine weitgehend unbekannte Ursache sind Hormone.

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Was sind die sinkenden Testosteronwerte?

Die sinkenden Testosteronwerte äußern sich bei den Betroffenen unter anderem folgendermaßen: Sie sind weniger leistungsfähig, sowohl bei alltäglichen Aufgaben als auch beim Sport. Sie haben Probleme, eine Erektion zu bekommen (erektile Dysfunktion). Die Muskelmasse reduziert sich. Die Knochen werden instabiler und brüchiger ( Osteoporose ).

Welche Ursache hat der Bluthochdruck bei Frauen?

Einen ebenfalls hormonellen Hintergrund hat die Entstehung von Bluthochdruck bei Frauen in den Wechseljahren. Hier steht nicht eine berproduktion als Ursache im Hintergrund sondern die Abnahme der Produktion des Hormons strogen. Dieses hat bis zu den Wechseljahren einen sch tzenden Effekt, da es blutdrucksenkend wirkt.