Menü Schließen

Konnen Eltern den Namen des adoptivkindes annehmen?

Können Eltern den Namen des adoptivkindes annehmen?

Ein Adoptivkind bekommt sodann als Geburtsnamen den Familiennamen der Adoptiveltern. Wenn diese keinen gemeinsamen Familiennamen führen, können sie zwischen dem Namen der Adoptivmutter und des Adoptivvaters wählen. Auch der Vorname des Kindes kann geändert werden.

Welcher Name bei Erwachsenenadoption?

Wenn Erwachsene adoptiert werden, sieht das deutsche Familienrecht dafür diverse Sonderregelungen im Vergleich zur Adoption Minderjähriger vor. Eine dieser Regelungen ist, dass ein volljährig Angenommener den Namen seiner Adoptiveltern annehmen muss.

Wann kann ich den Namen ihres Kindes bestimmen?

Innerhalb von drei Monaten nach der Geburt, können Sie dann den Namen Ihres Kindes neu bestimmen. Ist das Kind mindestens 5 Jahre alt, dann muss es ebenfalls zustimmen. Wenn Ihnen zum Zeitpunkt der Geburt die elterliche Sorge für das Kind gemeinsam zusteht, können Sie zusammen entscheiden, welchen Namen Ihr Kind erhalten soll.

LESEN SIE AUCH:   Wo liegt in Deutschland im Winter viel Schnee?

Was ist wichtig bei der Namensänderung beim Kind?

Das Wichtigste in Kürze: Namensänderung beim Kind. Nach der Scheidung kann es passieren, dass das Kind einen anderen Nachnamen tragen soll. Sind die Eltern bei der Geburt verheiratet, ist eine Änderung nur schwer möglich. Eine Namensänderung kann nur selten gegen den Willen eines Elternteils erfolgen.

Wie lange dauert die Namensänderung ihres Kindes?

Ändert sich dies nach der Geburt, indem Sie fortan das gemeinsame Sorgerecht für ihr Kind übernehmen, können Sie den Familiennamen Ihres Kindes innerhalb von drei Monaten neu bestimmen. Ist Ihr Kind älter als 5 Jahre, muss auch das Kind der Namensänderung zustimmen.

Ist es verboten ein Kind mit einem Namen zu benennen?

Es ist verboten, ein Kind mit einem Namen zu benennen, der eine Dienerschaft gegenüber anderen außer Allah darstellt, z.B. Abd an-Nabi (Diener des Propheten), Abd ar-Rasul (Diener des Gesandten) usw. Es ist ebenso verboten, dem Kind einen Namen zu geben, der speziell für Nicht-Muslime ist, wie etwa Georg, Michael, Susanne usw.

LESEN SIE AUCH:   Welche Nebenwirkungen gibt es Implanon?