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Konnen Kleinkinder Warzen bekommen?

Können Kleinkinder Warzen bekommen?

Ungefähr jedes dritte Kind zwischen dem vierten und zwölften Lebensjahr bekommt Warzen. Der Grund: Ihr Immunsystem ist noch nicht so fit wie bei Erwachsenen. Und: Sie haben öfter kleine Wunden, in denen sich die Viren hervorragend einnisten können.

Woher kommen Warzen Kinder?

Ursachen für Warzen bei Kindern Erreger wie Humane Papillomviren (HPV), die für die Warzenbildung verantwortlich sind, haben da ein leichtes Spiel. Zum anderen verletzen sich Kinder viel öfter mal beim Spielen die Haut – das ist normal und keine große Sache. Doch so gelangen die Warzenviren in den Körper.

Was sind die häufigsten Warzen?

Die häufigsten Warzen sind die Gemeinen Warzen (auch vulgäre Warzen oder Stachelwarzen). Sie können sich in jedem Körperbereich entwickeln, treten aber vorwiegend an den Fingern, unter der Nagelplatte und im Gesicht auf. Gemeine Warzen zeigen sich in vielen Fällen nicht vereinzelt (solitär), sondern in größerer Zahl.

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Was sind die Betroffenen von Warzen betroffen?

Von Warzen betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche, die sich durch Hautverletzungen oder empfindliche Haut eine Infektion mit dem Virus zuziehen. Sie bekommen im Durchschnitt nach zwei bis sechs Monaten eine Warze an der betreffenden Stelle.

Wie lange dauert die Abheilung von Warzen?

Warzen sind harmlos und der Körper kann die auslösenden Viren zumeist allein bekämpfen. Dies kann jedoch Wochen bis Monate dauern. Die genaue Dauer der Abheilung variiert von Fall zu Fall und ist vom verursachenden Virustyp sowie dem Zustand des Immunsystems der betroffenen Person abhängig. Warzen betreffen häufig Kinder und Jugendliche.

Sind Kinder besonders anfällig für Warzen?

Kinder sind besonders anfällig für Warzen. Zahlreiche Präparate stehen daher zur Behandlung in der Selbstmedikation zur Verfügung. Eine retrospektive Studie hat nun untersucht, ob die topische Behandlung von Warzen bei Kindern im Vergleich zu einer Nichtbehandlung tatsächlich den Krankheitsverlauf und die Heilungsrate verbessert.

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