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Sind mungbohnen Linsen?
Ähnlich nährstoffreich wie Linsen sind Mungobohnen – sie enthalten unter anderem viele Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß. Mungobohnen eignen sich genau wie Linsen für ein Dal. Entweder verwendest du geschälte und gespaltene Mungobohnen (das eigentliche „Mung Dal“) oder ganze, ungeschälte Bohnen.
Wie macht man Linsen Sprossen?
Die Linsensprossen soll man nicht roh essen und sie schmecken auch noch recht streng. Deshalb werden sie zwei Minuten blanchiert und über ein Sieb abgegossen. Nun schmecken die Sprossen nussig und leicht scharf. Ich streue sie gerne über Salate oder auf Kräuterquark.
Wie lange darf man Mungbohnen einweichen?
Besonders beliebt sind die weichkochenden Bohnen in der asiatischen Küche für Wok-Gerichte. In Indien zählt die Mungbohne zu den Grundnahrungsmitteln. Aus ihr werden unter anderem Glasnudeln und Mung Dal hergestellt. Bohnen waschen und 1 – 2 Stunden in reichlich kaltem Wasser einweichen.
Kann man keimende Linsen noch essen?
Da Linsen, wie viele andere Hülsenfrüchte auch, Blausäure und schwer verdauliche Eiweiße enthalten, sollten die Sprossen nicht in großen Mengen roh gegessen werden. Geschälte Linsen eignen sich nicht für die Sprossenzucht.
Wie bringt man Linsen zum Keimen?
Linsen vorbereiten 1) Bevor man die Linsen keimen lassen kann, müssen sie zunächst für 12 Stunden in lauwarmem Wasser vorgequollen werden. 2) Dann werden sie abgespült und in ein extra dafür vorgesehenes Keimgefäß gefüllt. Dieses Keimgefäß wird auch Keimbox genannt.
Wie lange halten sich mungbohnen?
Die eigentliche Mungobohne gibt es getrocknet in Asia- und Naturkostläden. Die ganzen, ungeschälten Exemplare sind grün, die bereits bearbeiteten weisen hingegen eine gelbe Farbe auf. Fest und trocken verpackt haben sie eine Haltbarkeit von etwa 1 Jahr. Sprossen sollte man möglichst binnen 2 Tagen verbrauchen.
Wie gesund sind Mungosprossen?
Fälschlicherweise werden sie auch häufig als Sojasprossen bezeichnet. Mungobohnensprossen sind sehr gesund: Sie enthalten viel Protein und kaum Fett. Während des Keimens wandeln sich die Proteine teilweise in essentielle Aminosäuren um. Zudem stecken Mungobohnensprossen voller wertvoller Vitamine und Mineralstoffe.
Warum sollte man Mungobohnen in der Küche verwenden?
Mungobohnen sollten definitiv in jeder Küche im Vorratsschrank stehen. Die indische Bohne lässt sich vielseitig verwenden, ist bekömmlicher als heimische Bohnen-Sorten und dabei auch noch äusserst gesund. Mungbohnen enthalten jede Menge pflanzliche Proteine und Ballaststoffe.
Welche Bohnen kannst du zum Keimen verwenden?
Bohnen wie Soja-, Kidneybohnen oder Kichererbsen besser bekömmlich sind, wenn du sie nach dem Keimen zumindest kurz erwärmst. Nimm 1/4 – 1/2 Tasse getrocknete Hülsenfrüchte. Ich liebe Mungobohnen und Linsen, aber auch Kichererbsen, Adzuki und andere Bohnen kannst du zum Keimen verwenden.
Wie oft isst du Bohnen und Linsen auf deinem Speiseplan?
Wie du spätestens nach meinem Artikel über die Lebensmittelgruppe der Hülsenfrüchte weißt, sollten Bohnen, Linsen & Co. auf deinem gesunden Speiseplan nicht fehlen (sofern du keine Allergie oder Unverträglichkeit dagegen hast). Am besten isst du 1 bis 3 Portionen täglich, um maximal von ihren zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.